Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?
dich, Alex ...", keuchte Tim in meinen Mund hob mich an den H ü ften an und ich half ihm,
seinen Schwanz in die richtige Position zu bringen. Als ich mich jetzt langsam
senkte und sp ü rte,
wie er zentimeterweise Besitz von meinem K ö rper nahm, konnte ich ihm dabei ins Gesicht
sehen. Tim lie ß mich
mit angehaltenem Atem nicht aus den Augen, saugte jedes Zucken in meinem
Gesicht auf. Ich hatte es mittlerweile gelernt mich zu entspannen und sogar
genau diesen immer etwas schmerzhaften ersten Augenblick zu genie ß en, in dem ich ihm ganz geh ö rte. Ich senkte mich so
weit hinunter, bis ich auf ihm zum Sitzen kam. Erst dann verlie ß meine Lungen die bis dahin
angehaltene Luft und ich keuchte auf.
Tims
Hand schloss sich um meinen Schaft und mit der anderen umfasste er meinen Po.
Kein Halten gab es mehr, kein Pausieren. Ich begann ihn zu reiten und die f ü r mich ungewohnte Stellung
zu genie ß en.
Noch nie hatte ich mich so ausgeliefert und verletzlich gef ü hlt, doch genau das erregte
mich an dieser Position. Meine Schenkel brannten, ich zitterte leicht, da ich
die Spannung in meinen Lenden kaum noch aushielt. Tims Faust schloss sich enger
um mich und fest stie ß er
mich schlie ß lich ü ber die Klippe. Meine Lust
explodierte, ich schrie kurz auf und musste mich an seinen Schultern
festklammern, so weich wurden meine Beine.
"Halt
dich an mir fest, ich trage dich r ü ber zum Bett!", fl ü sterte Tim in mein Ohr und
saugte kurz an dem empfindlichen L ä ppchen. Ich schlang die Beine um seine H ü ften und immer noch vereint
trug mich Tim auf das kleine freie St ü ck Bett. An den Kniekehlen dr ü ckte er meine Beine an den
K ö rper
und erg ö tzte
sich an dem Anblick, der sich ihm bot. Dann begann er seine Lust an mir zu
stillen. Schnelle, tiefe St öß e brachten meinen K ö rper zum Zittern. Total erledigt erschauerte
ich unter ihm, lie ß ihn
nicht aus den Augen und sp ü rte, h ö rte und sah, dass es ihm kam. Seine Muskeln spannten
sich, sein Kopf flog in den Nacken, sein Kreuz bog sich durch und ein heiserer
Schrei verlie ß seine
Kehle, bevor er ersch ö pft
meinen K ö rper
mit seinem bedeckte. Schwer atmend lagen wir da und Tim zog sich aus meinem
Inneren zur ü ck.
Unsere Leiber verschwitzt, unsere Herzen im wilden Takt rasend, versuchten wir
wieder auf den Boden zu kommen. Ich liebte es, wenn er so schwer auf mir lag.
Irgendwann, unser Puls hatte sich normalisiert, rollte er von mir herunter.
Liebevoll strich er mir eine verschwitzte Haarstr ä hne aus dem Gesicht.
"Ich
liebe dich, Alexander ...", er lag jetzt auf dem R ü cken und sah mich nicht an.
"Ich
hab es genossen, dich dabei ansehen zu k ö nnen. Zu sehen, wie es dich erregt, wenn ich
in dir bin. Zu sehen, wie du kommst. Zu wissen, dass ich es bin, der dich kommen
l ä sst
...", er sah an die Decke und ich wusste nicht, ob er eine Antwort
erwartete. Ich konnte nicht antworten, denn immer wenn er solche Sachen sagte,
war ich sprachlos vor Scham oder Gl ü ck, oder vielleicht beidem ...
Kapitel 7
Am
Morgen erwachten wir Arm in Arm, was eine Seltenheit war. In der WG konnten wir
nie zusammen einschlafen und wieder aufwachen. Nur wenn alle ausgeflogen waren,
kamen wir in den Genuss. Das war bis jetzt zwei Mal vorgekommen.
Die
ganze Nacht hatten wir Tims R ü ckkehr gefeiert. Die ganze Nacht waren wir z ä rtlich zueinander gewesen,
darum ü berraschte
mich Tims Frage auch so.
"Alex
bist du gl ü cklich
mit mir? ... Ich meine sexuell gl ü cklich, oder vermisst du Sex mit
Frauen?", er sah mich nicht an, sondern spielte weiter mit dem silbernen
Ring an meiner Brustwarze.
Ohne
zu z ö gern,
antwortete ich: "Ich bin gl ü cklich mit dir, Tim! Verstehen kann ich das
manchmal selbst nicht, ich war ja ein ganz sch ö ner Weiberheld. Aber du gibst mir alles, was
ich brauche. Ob ich irgendwann wieder Lust auf Frauen habe, kann ich dir nicht
sagen. Aber ich liebe dich Tim und ich will niemand anderes. “ Ich hoffte, dass meine
Stimme fest genug geklungen hatte, hoffte, dass er mir glaubte. Ich zog ihn zu
mir hoch, um meine Aussage mit einem Kuss zu untermauern und ich denke, es
gelang mir ganz gut, denn wenig sp ä ter befanden wir uns erneut auf „ Wolke sieben".
Die n ä chsten Wochen verliefen
sehr harmonisch und voll Leidenschaft. Auch wenn wir l ä ngst ein festes Paar waren,
konnte ich noch nicht ü ber
meinen Schatten springen und es ö ffentlich machen. Das Outing schob ich vor
mir her, auch wenn ich
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