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Die Ehre der MacKenzies (German Edition)

Die Ehre der MacKenzies (German Edition)

Titel: Die Ehre der MacKenzies (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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Brust war wie zugeschnürt, sie konnte kaum atmen. Die Berührung, so kurz sie auch gewesen war, hatte ein eindringliches Pochen zwischen ihren Beinen ausgelöst, als ob ihr Körper darauf gewartet hätte, sich zu vereinigen, als hätte das ursprünglich Weibliche in ihr das ursprünglich Männliche erkannt. Ihre Brüste spannten plötzlich unter dem schwarzen Stoff seines Hemdes. Es war … unendlich aufregend. Verlangen strömte durch sie hindurch. Der Fluss schwoll an.
    Sie sagte sich, sie sei auf den stechenden Schmerz vorbereitet, den sie verspüren würde. Sie spürte ihre Erregung. Behutsam ließ sie sich auf ihn nieder, doch es war schlimmer, als sie erwartet hatte. Sie hielt inne und schluckte, als könne sie so ihren Körper davon abhalten, sich von der Quelle ihrer Pein abzuwenden. Auch Zane atmete schwer. Sie biss die Zähne zusammen. Es würde nicht besser werden, also konnte sie es auch zu Ende führen. Tränen brannten in ihren Augen, als sie sich wieder zu bewegen begann. Warum nur klappte es nicht? Der Druck in ihrem Schoß war unerträglich.
    „Hilf mir …“, schluchzte sie kaum hörbar auf.
    Zane öffnete langsam die Lider. Das Feuer in den hellen Augen überwältigte sie schier. Er hob seine rechte Hand. Zärtlich streichelte er Barrie über die Wange, und seine raue Hand war unglaublich sanft. Langsam fuhren seine Fingerspitzen an ihrem Hals herab, glitten sanft über das Hemd zu ihrer linken Brust, wo sie einen Herzschlag lang auf ihrer Brustwarze verweilten. Ruhig wanderte seine Hand dann zu der Stelle zwischen ihren Beinen, an der ihre Körper sich vereinigten.
    Seine Liebkosung war so leicht wie ein Windhauch. Er neckte, rieb, streichelte ihren empfindsamen Lustpunkt, und Barrie bewegte sich nicht. Ihr Körper war bereit für diese neuen Empfindungen. Sie schloss ihre Augen, konzentrierte sich mit allen Sinnen auf das, was seine Hand da tat, die Art, wie Zane sie berührte. Es war köstlich, aber … nicht … genug. Seine süße Qual versprach so viel mehr – etwas, das viel kraftvoller sein würde. Diese sanft streichelnden Finger …, sie waren nicht überall dort, wo sie sie spüren wollte. Barrie hielt die Luft an. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen. Ihr ganzer Körper war für ihn bereit. Ihre Hüften kreisten sanft, bogen sich seinen Fingern entgegen.
    Ah. Ja. Da. Ein heiseres Stöhnen kam Barrie über die Lippen, als heiße Lust sie durchfuhr. Sie wartete darauf, dass er mit seinen Zärtlichkeiten fortfahren würde, doch stattdessen begannen seine Finger nun, mit ihr zu spielen, sie zu reizen, sie zu locken und sich wieder zurückzuziehen. Ihre Hüften folgten ihm erneut, und ein Feuerwerk von Empfindungen belohnte sie dafür.
    Ein sinnlicher Tanz begann. Zane führte, Barrie folgte. Er berührte sie noch intensiver und das Vergnügen, das sie dabei empfand, mit dem ihr Körper ihm antwortete, ließ sie erschauern. Zwischen ihren Beinen wartete seine pralle Männlichkeit immer noch auf Einlass, und jede Bewegung ihrer Hüften brachte ihn seinem Ziel ein wenig näher. Ihre Körper bewegten sich in einem uralten Rhythmus, so alt wie die Welt selbst. Sie spürte, wie er sie dehnte, sie für ihn bereit machte, den leichten Schmerz …, und plötzlich war ihr, als hätte das Verlangen ihr aufgelauert. Es wuchs unaufhörlich, bis die Sehnsucht, ihn zu spüren, größer war als die Angst vor dem Schmerz. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, und ihre Bewegungen veränderten sich. Sie bewegte sich wie eine Welle, vor und zurück, vor und zurück, und endlich berührte er sie dort, wo sie ihn spüren wollte.
    Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. Sein Daumen rieb ihren empfindlichsten Punkt, umkreiste ihn, liebkoste ihn, und tauchte sie in einen warmen Fluss aus wilden, leidenschaftlichen Empfindungen. Sie war so heiß, dass sie vor Verlangen zu verbrennen schien. Der Schmerz spielte keine Rolle mehr.
    Sie musste endlich haben, was sein Körper versprach, was ihr Körper brauchte. Sie stöhnte leise, drückte ihren Unterleib auf seinen, zwang ihre weiche Mitte, den Eindringling einzulassen. Sie fühlte Widerstand, und dann, plötzlich, sein pralles Geschlecht in sich.
    Es tat weh. Es tat sehr weh. Sie verkrampfte sich, starrte Zane mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Blicke trafen sich, dunkel vor Schmerz die ihren, flammend vor Verlangen die seinen. Plötzlich wurde ihr klar, wie angespannt der muskulöse Körper unter ihr war, wie viel es ihn gekostet haben

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