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Die einfachste Diaet der Welt

Die einfachste Diaet der Welt

Titel: Die einfachste Diaet der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Fraedrich
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    2 Hände voll Erdbeeren
    2 Reihen Bitterschokolade
    1. Bitterschokolade in kleine Stücke brechen und im Wasserbad langsam schmelzen lassen. Wasser und Schokolade dürfen nicht kochen.
    2. Erdbeeren waschen und putzen. Auf Zahnstocher oder Cocktailspießchen stecken und in die heiße Schokolade tauchen. Abtropfen lassen und auf ein Kuchengitter legen. Die Schokolade fest werden lassen.
    Auch gut als Schokofrüchte: Aprikosen und Kiwischnitze

Denken Sie sich schlank
    Das Mentalprogramm für eine gute Figur
    Schlank werden beginnt im Kopf
    Ob Sie schlank werden und bleiben, hängt nicht nur von der richtigen Ernährung ab, sondern auch von Ihrer inneren Einstellung. Schließlich sind Gedanken und Wünsche der Ursprung allen Handelns. Sie sind so etwas Ähnliches wie Pläne, die hinterher nur noch in die Tat umgesetzt werden müssen. Unter Umständen kann das beim Abnehmen ganz schön hinderlich sein. Freuen Sie sich zum Beispiel auf die fettige Pizza, dann plant Ihr Gehirn auch, sie zu essen.
    Akzeptieren Sie, dass Ihr Gewicht ständig weiter nach oben klettert? Dann wird Ihr Kopf dem auch nicht entgegensteuern.
    Wollen Sie Frust vermeiden, indem Sie nicht mehr auf die Waage steigen, startet Ihr Gehirn ein entsprechendes Ablenkungsmanöver. Alles nicht sonderlich förderlich für Ihre Schlank-Pläne.
    Doch Sie können auch anders: Denken Sie das nächste Mal beim Italiener doch einfach einmal an kalorienarme Minestrone und bunte Salatteller. Schon plant Ihr Gehirn, diese Köstlichkeiten zu bestellen – und sogar zu essen. Ärgern Sie sich über den Gewichtsanstieg, statt ihn widerstandslos zu schlucken. Nur dann sind Sie mental dazu in der Lage, etwas dagegen zu unternehmen. Und wenn Sie die Waage als Freundin betrachten, die Ihnen ein ehrliches Feedback gibt, ist Wiegen nicht länger ein lästiges Übel, sondern wird schnell zur mentalen Stütze auf dem Weg in die grüne Minus-Zone.
    Sie sehen: Ihre Gedanken und Ihre innere Einstellung führen zu einzelnen Handlungen. Und die Summe dieser Handlungen schließlich führt zu Ihren ganz persönlichen (Ess-)Gewohnheiten – und somit in die Plus- oder Minus-Zone. Je öfter Sie nämlich bestimmte Gedanken oder Handlungen wiederholen, desto mehr sind Sie von ihrer Richtigkeit überzeugt – und denken gar nicht mehr viel darüber nach. Wie eine Art Autopilot führen Sie Ihre Gewohnheiten durchs Leben: Italiener? Pizza, so wie immer.
    Oder eben: Minestrone, so wie immer.
    Waage? Nein, danke! Oder eben: Waage?
    Klar, jeden Tag. Hängt ganz davon ab, was Sie sich angewöhnt haben.
    Haben Sie es gemerkt? Es ist an der Zeit, sich mit Ihren Gedanken auseinanderzusetzen. Denn: Je schlauer Sie denken, desto schlauer können Sie handeln und desto eher gewöhnen Sie sich das Richtige an. Dann haben Sie sich ruckzuck auf die richtigen Gewohnheiten programmiert, die Ihnen bald so leicht fallen, als hätten Sie es nie anders gemacht. Sie müssen Ihre neuen »Regeln« (siehe unten) nur oft genug wiederholen. Also nichts wie rein in die Materie: Welche Gedanken und Gewohnheiten wirken eher negativ auf die Figur? Sorgen dafür, dass alles beim Alten bleibt? Und welche führen Sie endlich in die grüne Zone?

    Gedanken werden zu Taten. Also Vorsicht beim Denken: Was wollen Sie tun?
    Die vier goldenen Regeln
    1 Keine Ausreden mehr: Klar, es gäbe viele Gründe, warum Ihr Unternehmen scheitern könnte. Aber es gibt mindestens doppelt so viele, weshalb Sie es trotzdem angehen sollten – und es schaffen.
    Suchen Sie Lösungen
    »Daran kannst du nichts ändern« – so oder ähnlich lauten nur allzu oft die Einwände gegen das Abnehmen. Und rauben uns die Kraft und die Verantwortung, die wir brauchen, um unser Leben selbst zu steuern. Dabei steckt dahinter meist nur das bequeme Geplänker unseres inneren Schweinehunds. Der textet uns nämlich nur zu gern mit jeder Menge Ausreden zu. Machen Sie einfach nicht mehr mit.
    Sobald Sie einer Ausrede auf die Schliche gekommen sind, fahren Sie Ihrem Schweinehund mit einem überzeugten»Unsinn« über den Mund. Und dann denken Sie nicht mehr an die Probleme, sondern an deren mögliche Lösungen.
    2 Ziele suchen: Welches Gewicht möchten Sie erreichen? Machen Sie sich klar, welche Ziele Sie haben – und dann machen Sie sich auf den Weg.
    Was wollen Sie?
    Jeden Tag tun wir irgend etwas. Ob und was das alles bringt, zeigt sich dabei meist erst später. Daher ist es viel schlauer, sich Ziele zu suchen: Was wollen Sie erreichen?
    Dann können Sie

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