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Die einfachste Diaet der Welt

Die einfachste Diaet der Welt

Titel: Die einfachste Diaet der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Fraedrich
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abzupfen und ebenfalls fein hacken. Die Tomate waschen und klein schneiden; dabei den Stielansatz entfernen. Die Butter in einem Schälchen mit Knoblauch, Petersilie, Tomate, Tomatenmark, Salz und Pfeffer verrühren.
    Garnelen süßsauer
    Zutaten für 2 Personen
    Zubereitungszeit: 15 Min.
    Pro Portion: 0
    Saft von 1 Zitrone
    1–2 Hände voll küchenfertige Riesengarnelen (frisch oder TK)
    1 ⁄ 2 Mango
    1 Prise Salz
    1 Prise Chilliflocken
    1 EL gehackter, frischer Koriander
    1. Eine große Pfanne erhitzen. Die Riesengarnelen hineingeben und von beiden Seiten kurz anbraten (TK-Garnelen vorher auftauen). Die Hälfte des Zitronensafts zugeben, einen Deckel auf die Pfanne setzen und die Garnelen bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten garen.
    2. Die Mango mit dem Sparschäler schälen. Das Fruchtfleisch vom Kern schneiden. In ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Den restlichen Zitronensaft, Salz, Chilliflocken und gehackten Koriander hinzugeben und alles gut durchmischen. Den Mango-Dip zu den heißen Garnelen reichen.
    Curry-Spieße mit Minz-Dip
    Zutaten für 2 Personen
    Zubereitungszeit: 20 Min.
    Pro Portion: 0
    2 Putenschnitzel (je ca. 250 g)
    1 TL Dinkelmehl
    1 TL Currypaste (aus dem Asialaden)
    1 TL Butter
    1 ⁄ 2 Ananas (ohne Schale und Strunk)
    je 2 EL Magerquark und joghurt
    1–2 EL Zitronensaft
    3 Zweige Minze
    1. Putenschnitzel in ca. 3 cm große Stücke schneiden. Dinkelmehl und Currypaste vermischen und die Putenstücke damit einstreichen.
    2. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Putenstücke darin bei mittlerer Hitze knusprig braten.
    3. Ananas in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Abwechselnd mit der Pute auf 8 Schaschlikspieße stecken.
    4. Quark, Joghurt und Zitronensaft cremig verrühren. Minzblättchen abzupfen, in Streifen schneiden und unterrühren. Zu den Curry-Spießen reichen.
    Fleischbällchen mit Curry-Ketchup
    Zutaten für 2 Personen
    Zubereitungszeit: 40 Min.
    Pro Portion: 0
    3 Tomaten
    1 Schalotte
    1 EL Olivenöl
    1 ⁄ 2 TL Salz
    1 TL Zucker
    6 EL weißer Balsamico-Essig
    1 EL Speisestärke
    3 TL Currypulver
    2 Putensteaks (je ca. 250 g)
    2 EL Crème légère
    Pfeffer
    1. Für den Curry-Ketchup die Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden; dabei die Stielansätze entfernen. Schalotte schälen und fein hacken.
    2. In einem kleinen Topf das Olivenöl erhitzen. Die Hälfte der Schalottenwürfelchen darin glasig dünsten. Tomatenwürfelchen, Salz und Zucker zugeben und alles 30 Minuten auf kleiner Flamme mit geschlossenem Deckel leise kochen lassen. Mit dem Pürierstab oder im Mixer pürieren.
    3. Den Balsamico-Essig mit der Speisestärke vermischen und unter die Tomatenmasse rühren. Noch einmal aufkochen lassen. Zum Schluss das Currypulver unterrühren und ein letztes Mal abschmecken.
    3. Putensteaks in mittelgroße Stücke schneiden. Mit den verbliebenen Schalottenwürfelchen und der Crème légère im Blitzhacker zu einer homogenen Masse pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
    4. Jeweils 1 TL von der Masse abstechen und mit den Händen kleine Bällchen formen. Ohne Fett in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze von beiden Seiten braun anbraten. Mit Curry-Ketchup servieren.
    Gut verschlossen hält sich der Curry-Ketchup im Kühlschrank mehrere Tage.
    Süßes zum Naschen
    Dass Süßigkeiten hungrig machen, weil der viele Zucker ruckzuck in die Insulinachterbahn führt, wissen Sie bereits.
    Daher sollten Sie sich jedes Mal vor dem Naschen fragen, ob Sie es wirklich riskieren wollen, in die kalorienreiche Essspirale zu tappen. Dazu kommt: Wer süß nascht, hat nicht selten kurz danach schon wieder Lust auf etwas Deftiges.
    Und nach dem Deftigen wieder auf etwas Süßes. Und dann wieder auf Deftiges …
    Zum Glück gibt es einen recht einfachen Weg, aus diesem Teufelskreis auszubrechen: Sie müssen nur die Finger von besonders süßen und besonders deftigen Dingen lassen.
    Oje, werden jetzt sicher viele Naschkatzen denken. Wie soll ich denn nur auf Süßes verzichten? Aber moment mal, das hat ja auch gar niemand behauptet.
    Natürlich müssen Sie sich beim Plus-Minus-Prinzip nicht kasteien, sondern dürfen auch beim Nachtisch und bei Süßem zugreifen. Es gibt nämlich durchaus leichte Alternativen für Leckermäuler: Sie müssen nur darauf achten, nicht zu viel Stroh in Ihren Zellkraftwerken zu verheizen – weil Sie sonst schnell in die Plus-Zone gelangen.
    Am besten naschen Sie auch nicht zu spät. Sie wissen ja: Je

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