Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See
finden.«
Trahaearn nickte. Rasch suchte sie den kleinen Tisch nach dem Feuerzeug ab. Das Zimmer wurde hell, und die Tür schloss sich. Das Licht flackerte, als er die Laterne neben ihr abstellte. Mina erstarrte.
Sie blickte nicht zu ihm auf. »Bist du hereingekommen, um mir beim Suchen zu helfen?«
»Nein.« Seine Hand legte sich um ihre Taille. »Ich nehme die Gelegenheit wahr, um dich zu bedrängen.«
Dann würde sie ja sehen, wie stark ihr Widerstand war. Er wollte sie. Und bei Gott, sie wollte es.
Freiwillig gab sie nach, als er sie zu sich umdrehte. Als er sie gegen seinen starken Brustkorb drückte, verschlang er ihren Mund mit einem weiteren Kuss, hungrig und feucht und heiß. So heiß. Sie schmolz dahin unter dem Ansturm, packte seine Schultern, versuchte mehr zu bekommen, ihn intensiver zu spüren. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften.
Mit einem tiefen Stöhnen hob er den Kopf. Sein Blick brannte sich in ihren ein. Sein Atem ging stoßweise.
»Ich werde dich nicht vögeln«, versprach er. »Nicht, wenn wir beide betrunken sind. Das werde ich nicht. Ich will dich nur schmecken.«
Ein Vorgeschmack, ja . Er beugte sich zu ihr hinunter und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Sie ballte ihre Hände, die sein Haar umklammerten, zu Fäusten und zog ihn zu ihrem Mund. Seine Muskeln rieben zwischen ihren Beinen, als er sich nach oben schob und sich langsam bewegte. Ihr Rücken schlug gegen die Wand neben dem Bullauge. Ein Feuer explodierte in ihr, als sich sein hartes Ding in ihren Schoß bohrte. Sie löste ihren Mund von seinem, wölbte ihren Rücken und stöhnte.
Und kehrte dann wieder zu ihm zurück, um ihn erneut zu schmecken. Gütiger Himmel, sie wollte es so sehr. Ihre Hände schoben seinen Überzieher von seinen breiten Schultern. Er schob ihren kurzen Mantel auseinander, zog die Ärmel herunter und lachte, als er auf ihre Bluse und ihre Schutzweste traf. Sie versuchte ebenfalls zu lachen, doch sie war so begierig auf den Geschmack seines Munds, seines Halses. Er verweigerte ihr beides und packte den Saum ihrer Bluse. Baumwolle wurde ihr über den Kopf gezogen, und ihre Schutzweste wurden durch geschickte Finger rasch geöffnet und zu Boden geworfen. Er zog den lockeren Ausschnitt ihres Unterhemds herunter, umfasste ihre kleinen Brüste und betrachtete sie. Keuchend sah Mina das Verlangen in seinem Gesicht.
Doch es konnte nicht so groß sein wie ihres. Sie konnte keine Furcht an ihm entdecken, und ihre wurde immer größer und beängstigender.
»Mina«, krächzte er. Seine Hände umklammerten ihren Hintern, und sie wimmerte, als er seine Erektion an ihrem Zentrum rieb, wo sie sich so nass und heiß und geschwollen anfühlte. »Ich werde dich hier ausfüllen. Ganz tief.«
Oh, sie verlangte wirklich danach. Ihr Kopf fiel zurück gegen die Wand.
»Aber nicht jetzt.« Sein Kopf tauchte hinab. »Jetzt will ich dich endlich schmecken.«
Mit offenem Mund sah sie, wie seine Zunge über ihre Brustwarzen strich, die nun wie Gewehrkugeln hervorstanden. Sie schrie auf, als er sie mit dem Mund umschloss und daran zog und saugte. Unkontrollierbares Verlangen befiel sie. Sie wiegte ihre Hüften. Seine Finger hielten ihren Hintern umklammert und drückten sie fest gegen seine Erektion.
Erregung hatte seine Wangen gerötet, als er den Kopf hob. Er gab einen rauen Ton von sich, als sein Blick auf ihre Nippel, die vom Saugen seines Munds ganz hart und voll waren, fiel. Er schob sich zu ihrer rechten Brust, saugte und zog daran, und Mina verlor sich beinahe wieder, ihre Finger wühlten in seinem Haar, sie gab Laute des Begehrens und der Wollust von sich, die aus ihrer Kehle aufstiegen.
Für einen weiteren festen und heißen Kuss kehrte er zu ihrem Mund zurück. Die feine Wolle seines Mantels rieb über ihre nassen Nippel. Sie war noch immer angezogen, wenn auch nur mit Hosen und einem Hemd, das nichts verhüllte. Und ihre Hosen saßen locker und waren aufgeknöpft, obwohl sie nicht wusste, wann oder wie das passiert war und ob sie es selbst getan hatte.
»Ich will mehr.« Sein Blick brannte sich in ihren ein. »Ich will alles an dir kosten, Mina. Ich würde dich am liebsten austrinken. Bist du nass genug?«
Sie zitterte. Ich habe vor, dich zwischen den Beinen zu lecken, bis du in meinen Mund kommst. Sie war so glitschig, sehnte sich so sehr, brauchte es so sehr.
»Ja.« Ihr Atem ging stoßweiße. »Ja.«
Langsam küsste Trahaearn sie vom Hals abwärts. Zwischen ihren Brüsten. Ihre Füße berührten den
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