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Die Entfuehrung der Wochentage

Die Entfuehrung der Wochentage

Titel: Die Entfuehrung der Wochentage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Kleine
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anlegte und darauf konnte sie verzichten. Als sie fertig gefesselt war, wurden ihre Schenkel plötzlich auseinandergezogen.
    Ein Gyno-Stuhl ! Jetzt wusste sie, um was für ein Gebilde es sich handelte und ihr wurde heiß. Der Typ musste einen guten Einblick auf ihren Unterleib haben.
    Seine Finger glitten in ihren Nacken und lösten das Band des Knebels.
    »Tun Sie mir nicht weh! «, flehte sie, sobald das eklige Gummiding aus ihrem Mund verschwunden war.
    »Keine Sorge, das werde ich nicht. Du musst dich nur entspannen, beginn am besten mit deiner Beckenmuskulatur. Du liegst ja ganz verspannt da, meine Schöne.«
    Jetzt entfernte er ihr auch die Augenbinde. Helles Neonlicht blendete sie und sie sah erst einmal gar nichts. Nur grelles, beißendes Weiß.
    »Entschuldigung«, murmelte er. »Aber ich habe aus Erfahrung gelernt, dass sich die Opfer weniger wehren, wenn sie nicht sehen, wohin es geht.« Er lächelte. »Kein Wunder, oder? Wer geht schon gerne zum Frauenarzt.«
    Sie schluckte den bitteren Kloß in ihrem Hals hinunter.
    Er stand auf, umrundete den Stuhl und klappte ihn nach hinten. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, bis sie beschämt die Lider niederschlug und den Blickkontakt abbrach.
    Sie versank in eine Art Schockstarre, als er wieder den Platz zwischen ihren Beinen einnahm und sie soweit spreizte, dass die Muskeln in ihren Innenschenkel zu ziepen begannen.
    »Was tun Sie mit mir?«, hauchte sie, als sie seine Finger an ihrer Scham spürte.
    »Deinen Gesundheitszustand überprüfen.«
    »Ich bin gesund«, keuchte sie und richtete ihren Oberkörper auf, um sehen zu können, was er da zwischen ihren weitgeöffneten Beinen tat.
    »Dieses Urteil werde ich fällen, meine Kleine, und jetzt versuche dich, zu entspannen.«
    »Warum??… arg .. « Weiter kam sie nicht, den er hatte auf den Beistelltisch neben sich gegriffen, ein Spekulum eingeölt und begonnen, es gefühlvoll einzuführen.
    »Nein!« Sie riss an ihren Fesseln. »Hören Sie auf!«
    »Still!« Seine Hand klatschte auf ihre Klitoris und sie vergaß für einen Moment, zu schreien. Fassungslos, wohin er sie gerade geschlagen hatte, hörte sie einen Moment auf, sich gegen die Behandlung zu wehren und lag ruhig in ihrer Fixierung. Doch nicht für lange, dann krallten sich ihre Finger in das Polster. Sie versuchte, mit ihrem Unterleib hochzurutschen, um dem kalten Eindringling entkommen zu können, aber das Metall glitt unaufhörlich weiter in ihre Grotte hinein.
    »Hey«, fuhr der dunkelhaarige Mann böse auf, als sie sich verkrampfte. »Das wird schmerzhaft, wenn du nicht mitspielst.«
    Schritte irritierten sie. Tristan trat ein.
    »Wie weit bist du?«, wollte er wissen.
    Sofia wäre am liebsten im Boden versunken. Sie lag weit gespreizt vor zwei Männern und jeder konnte ihre offenen Löcher begutachten.
    »Sie ist zickig«, erwiderte Samir und schob das medizinische Gerät behutsam, aber unnachgiebig tiefer.
    »Na gut, ich helfe dir«, kam es genervt aus Tristans Richtung und Sofia schmiegte ihren Körper enger gegen die Liege, als Tristan zu ihr herantrat und geschickt mit Daumen und Mittelfinger ihre Schamlippen teilte.
    »Führ es ganz ein, ich sorge dafür, dass die Maus sich entspannt«, lachte er und fing an, ihren Lustknoten zu massieren. Sofia schrie erbost auf, aber während Tristan sie mit der rechten Hand befingerte, hielt er ihr mit seiner freien Hand den Mund zu.
    Sofia gurgelte auf. Samir hatte das Spekulum aufschnappen lassen, gleichzeitig bearbeitete Tristan ihre Knospe mit seinem Zeigefinger. Sie wollte sich seinen geschickten Berührungen nicht hingeben. Niemals!
    Er verstärkte den Druck und massierte sie in schnellen und kräftigen Bewegungen.
    Verbissen stöhnte sie auf. Sie hatte das Spekulum in ihrer Scheide schon völlig vergessen, so besessen war sie, den Kampf zu gewinnen. Er würde sie nicht zum Höhepunkt bringen. Auf keinen Fall!
    »Interessante Taktik«, flüsterte er. »Aber wenn du jetzt nicht kommst, werde ich mich dir später widmen und zwar sehr lange und ausführlich. Es ist besser, wenn du jetzt einen Orgasmus hast.«
    Sie hatte seine drohenden Worte deutlich vernommen, aber sie zwang ihr Becke nieder, obwohl es sich reflexartig gegen Tristans Finger drücken wollte, um Erlösung zu erlangen.
    »Ich hab die Proben«, hörte sie Samirs Stimme, wie durch einen dichten Schleier sagen. »Du kannst aufhören.«
    Keuchend lag Sofia auf dem Stuhl. Erst jetzt nahm sie das kratzende Gefühl in ihrem Inneren wahr.

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