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Die Entfuehrung der Wochentage

Die Entfuehrung der Wochentage

Titel: Die Entfuehrung der Wochentage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Kleine
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jetzt warten wir, bis es wirkt, dann können wir endlich beginnen.«
    »Was soll wirken?«, fragte sie alarmiert und verdrehte die Augen, aber sie konnte nichts sehen, denn ihr eigener Unterleib versperrte ihr die Sicht.
    »Das Zäpfchen mit dem Entspannungsmittel.« Er liebkoste ihre Spalte. »Aber keine Angst Sofia, es wird dir nicht den Spaß verderben, es sorgt nur dafür, dass du etwas lockerer wirst.«
    »Ich werde dir ganz sicher nicht den Gefallen tun … lockerer … zu werden!«, knurrte sie.
    »Aber, aber«, tadelte er sie. »Du wirst doch nicht gegen mich rebellieren wollen? Das könnte nämlich nicht nur die Dauer, sondern auch die Art der Bestrafung verändern. Bis jetzt will ich dir nur einen Orgasmus verschaffen, aber mit deiner Bockigkeit bringst du mich auf ganz andere Ideen. Diese dienen dann aber eher meinem als deinem Vergnügen, also überleg dir gut die Konsequenzen deines Verhaltens mir gegenüber.«
    Sie wollte ihn anfahren, aber bevor sie ihren Mund öffnen konnte, lag seine Fingerspitze schon auf ihrem Kitzler und rieben ihn sanft hin und her.
    Sie stöhnte auf. Sie war durch das Zäpfchen nicht mehr Herr ihrer Sinne. Ihre Umwelt drang gedämpft zu ihr vor, während ihr Körperempfinden höchst intensiv und sensibel geworden war. Auf jede Berührung reagierte sie mit einem heißkalten Schauer. Seine kreisende Massage erzeugte eine innere, wohltuende Anspannung, der sie sich nicht entziehen konnte, ja gar nicht wollte.
    Das Kribbeln tanzte auf ihrer Knospe, breitete sich in ihren Schamlippen aus und hüpfte auf ihre Schenkel über, die heftig zitterten.
    Ein Lustschrei drang über ihre Lippen und er lachte wissend: »Ja, das gefällt dir, du Schlampe.«
    Ihre Beckenmuskulatur, die unter seinen Händen willenlos zuckte, strafte sie der Lüge, als sie schnaufte: »Nein, gar nicht.«
    »So?«, fragte er lauernd nach, und obwohl sie wusste, dass es nicht gut für sie enden würde, antwortete sie verbissen: »Nein. Kein Stück.«
    »Du hast es so gewollt«, meinte er im sanften Tonfall und fügte hinzu: »Steigern wir das Level.«
    Und plötzlich erscholl ein durchdringendes Surren und ein dicker Vibrator verschwand beinahe mühelos in ihrer feuchten Fotze. Die Vibration und seine Finger brachten sie schon um den Verstand, aber dann glitt auch noch seine Hand von ihrem Kitzler, nur um einem weiteren, vibrierenden und pulsierenden Spielzeug Platz zu machen, das fest gegen ihren Lustpunkt gedrückt wurde und dort ungeahnte Lustgefühle erweckte.
    Sie kämpfte gegen die Geilheit an, die sie erfüllte, seit nicht nur die Droge, sondern auch die Vibratoren ihre Wirkung taten.
    Trotzdem war sie nicht gewillt auf- und sich ihm hinzugeben. Sie stöhnte auf.
    »Ich halte länger durch, glaub mir«, warnte er sie, als er sah, wie sie sich zu beherrschen versuchte.
    Sie rollte mit den Augen, stöhnte erneut und langgezogen auf. Sie fühlte sich davondriften, spürte nur das pochende Verlangen und den Wunsch, den Höhepunkt erreichen zu dürfen.
    »Na los, komm schon, Süße«, lockte er sie, als das Muskelzittern und Zucken ihres Unterleibs das Unvermeidliche ankündigten.
    Mit einem lauten Schrei entlud sich ihre Anspannung. Ihr Körper erzitterte unter den Krämpfen ihres Beckens und sie hatte das Gefühl, gleich zerrissen zu werden.
    Völlig ausgelaugt sank sie nach dem Orgasmus zurück in ihre Fixierung, die sie unerbittlich festgehalten hatte.
    »Na geht doch«, raunte er amüsiert. »Aber ich habe dir ja eine Bestrafung versprochen und meine Versprechen halte ich.«
    Und ehe Sofia den Sinn hinter seinen Worten verstand, wiederholte er die Prozedur. Nur dieses Mal war ihr Kitzler schon empfindlich gereizt. Das Gefühl war bei weitem nicht so schön, sondern intensiv beißend. Sie keuchte fassungslos auf, als er sie ungerührt mit den Lustinstrumenten bearbeitete.
    Ihr Körper schwitzte, salzige Tropfen liefen ihr in die Augen und ihr Mund öffnete sich zu einem verzerrten Aufschrei, als sie erneut von einem unbeschreiblichen Lustgefühl durchflutet wurde. Doch als ihr Orgasmus endlich abebbte, entfernte er die Vibratoren nicht, sondern drückte sie fester in ihre Scheide und auf den Kitzler.
    »Bitte«, keuchte sie den Tränen und der totalen Erschöpfung nahe. »Ich kann nicht mehr!«
    »Oh doch! Das war erst der Anfang, meine Kleine. Du denkst doch nicht, dass ich jetzt schon aufhöre? Nein, jetzt beginnt es erst.«
    Sie riss an den Riemen. Ihr Kitzler war völlig überreizt und schmerzte

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