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Die Ernaehrungsfalle

Titel: Die Ernaehrungsfalle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hans-Ulrich Grimm
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führen und zudem das Herzinfarktrisiko sowie das Darmkrebsrisiko erhöhen. Kupfer wiederum kann mit Eisen und Zink in einer Weise zusammenwirken, dass eine Zinkvergiftung entsteht. Die Schüttellähmung →Parkinson kann durch Eisen, Kupfer und Mangan sogar noch verschlimmert werden. Auch Magnesium, meint der Autor Kenneth Giuffre, könne »gefährlich sein«, weil es wie ein Anästhetikum, also als Betäubungsmittel, wirken, müde und schlapp machen sowie zu Duchfall führen könnte. Jener in Wissenschaftskreisen legendäre Engländer, der zur Vermeidung eingebildeten Kupfermangels täglich 30 bis 60 Milligramm Kupfersalz zu sich nahm, kam nicht durch gestählte Gesundheit zu Ruhm: Er starb binnen drei Jahren an Kupfervergiftung. Und selbst die hochgelobten Omega-3-Fettsäuren können im Übermaß schaden, die Blutgerinnung beeinflussen und zu spontanen Blutungen führen. Es drohen Gallensteine, Immunschwäche, gar Krebs.

Natamycin (E 235)
    Natamycin dient der →Konservierung von Wurst- und Käserinden. Über schädliche Wirkungen als Lebensmittelzusatzstoff ist bislang nichts bekannt.

Nationale Verzehrsstudie II
    Siehe Verzehrsstudien

Natrium-, Kalium- oder Calciumsalze von Speisefettsäuren (E 470a)
    Die Salze der Speisefettsäuren dienen zur →Emulgation und als Trennmittel in Nahrungsmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Natrium-Alginat (E 401)
    →Alginsäure und Alginate sind lösliche Ballaststoffe. Sie machen Lebensmittel cremiger, binden auch Suppen und Saucen. Alginsäure und Alginate können die Aufnahme lebenswichtiger Spurenelemente im →Darm behindern; Mangelerscheinungen können die Folge sein.

Natrium-Carboxymethyl-Cellulose (E 466)
    Natrium-Carboxymethyl-Cellulose dient zur Andickung und Gelierung von Nahrungsmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Natrium-Carboxymethyl-Cellulose (cross-linked) (E 468)
    Natrium-Carboxymethyl-Cellulose dient zur Andickung und Gelierung von Nahrungsmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Natrium-Carboxymethyl-Cellulose (enzymatisch hydrolisiert) (E 469)
    Enzymatisch hydrolisierte Natrium-Carboxymethyl-Cellulose dient zur Andickung und Gelierung von Nahrungsmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Natrium-Orthophenylphenolat (E 232)
    Biphenyle und Orthophenyle sind nur zur →Konservierung von Zitrusfrüchten auf ihrer Schale zugelassen, über schädliche Wirkungen ist dabei bislang nichts bekannt geworden.

Natriumadipat (E 356)
    Natriumadipat dient als →Konservierungs- und →Stabilisierungsmittel. Über schädliche Nebenwirkungen durch die in den Lebensmitteln zugelassenen Mengen ist bislang nichts bekannt.

Natriumaluminiumphosphat (E 541)
    Natriumaluminiumphosphat dient zur Säuerung oder zur Erhaltung der Rieselfähigkeit bei Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt. Der →Zusatzstoff enthält →Aluminium, das im Verdacht steht, im →Gehirn Demenzerkrankungen (→Alzheimer) und die →Parkinsonkrankheit zu fördern, sowie die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen (→Kinderwunsch).

Natriumaluminiumsilicat (E 554)
    Natriumaluminiumsilicat dient als Trennmittel in Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt. Der →Zusatzstoff enthält →Aluminium, das im Verdacht steht, im →Gehirn Demenzerkrankungen (→Alzheimer) und die →Parkinsonkrankheit zu fördern, sowie die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen (→Kinderwunsch).

Natriumascorbat (E 301)
    Siehe Vitamin C

Natriumbenzoat (E 211)
    Benzoate dienen zur →Konservierung von Lebensmitteln. Sie können in sehr seltenen Fällen →allergische Reaktionen auslösen. Für Katzen sind mit Benzoesäure konservierte Lebensmittel extrem giftig.

Natriumcarbonat (E 500)
    Carbonate dienen als →Backtriebmittel (Backpulver). Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Natriumcitrat (E 331)
    Natriumcitrat dient der →Konservierung von Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen der Natriumsalze der →Zitronensäure ist bislang nichts bekannt.

Natriumdiacetat (E 262)
    Natriumdiacetat ist ein →Konservierungsstoff. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Natriumethyl-p-Hydroxybenzoat (E 215)
    →Benzoesäurehaltige PHB-Ester, wie E 215, dienen zur →Konservierung von Lebensmitteln. Sie können in sehr seltenen Fällen →allergische Reaktionen auslösen. Für Katzen sind mit Benzoesäure konservierte

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