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Die Flammen meiner Leidenschaft

Titel: Die Flammen meiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Connie Mason
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sich an ihn. Sie spürte, dass Tanner sich versteifte. »Warum sträubst du dich, Rebell? Fürchtest du dich davor, mich noch einmal zu spüren?«
    »Da hast du verdammt Recht. Du bist gefährlich, Yankee. Wenn ich mit dir zusammen bin, kann ich mich nicht einmal an meinen eigenen Namen erinnern, geschweige denn an Slaters Namen.
    »Das macht nichts, Rebell, solange du dich an meinen erinnerst«, flüsterte sie an seinen Lippen.
    Sie zupfte an seinem Hemd. Er presste die Lippen aufeinander. Sie beobachtete fasziniert, wie ein kleiner Muskel am Mundwinkel zu zucken begann. Seine Augen verdunkelten sich, als er in ihre Augen sah, und dann verweilte sein Blick auf ihrem sinnlichen Mund. Sie leckte sich unbewusst über die Lippen. Sie nahm seinen Blick wie eine körperliche Liebkosung wahr, nur viel stärker. Sie öffnete die Lippen und atmete schneller.
    »Willst du mich, Tanner?«
    »Brauche ich Luft zum Atmen? Brauche ich Nahrung? Oder Wasser zum Trinken? Dies kann nicht beschreiben, wie verzweifelt ich dich will.«
    »Ich bin hier, Tanner, und ich will dich genauso.«
    »Ich werde meine Meinung nicht ändern«, warnte er. »Wenn du einen richtigen Abschied willst, gebe ich ihn dir. Aber du kannst nichts tun oder sagen, was meine Meinung hinsichtlich Slater ändert.«
    Ashleys Vertrauen in ihre Fähigkeit, Tanner umzustimmen, geriet nicht ins Wanken. Sie würde niemals aufgeben, solange sie noch atmen konnte oder die schwache Hoffnung bestand, Tanner von seinem Kurs abzubringen. Sie und Tanner gehörten zusammen, doch sie wollte ihn zu ihren Bedingungen haben, ohne dass ihn die Geister seiner Vergangenheit verfolgten.
    »Du redest zu viel, Rebell. Hilf mir, dich auszuziehen.« Sie zog sein Hemd aus der Hose. »Ich habe das Schlafzimmer noch nicht gesehen, aber es muss ein Bett darin stehen.«
    Tanners Hände zitterten, als er sein Hemd aufknöpfte. Ashley machte sich bereits an seinem Revolvergurt zu schaffen. Er schob ihre Hände beiseite und schnallte ihn ab. Er fiel zu Boden. Ashley hatte es geschafft, seine Hose aufzuknöpfen, bevor Tanner sie stoppte.
    »Nein. Deine Kleidung zuerst.«
    Sie starrte zu seinem nackten Oberkörper auf. Sie fand den Anblick wundervoll erregend, die harten Muskeln und die gebräunte Haut. Da war so viel Kraft in seinem Körper, so viel männliche Schönheit in seinem markanten Gesicht. Seine Hüften waren schmal, der Bauch flach und muskulös. Teile von ihm waren gewaltig, besonders dieser Teil, der noch mit seiner Hose bedeckt war.
    Ashleys Mund wurde trocken, als Tanner nach ihr griff. Er machte sich mit zitternden Händen an den kleinen Knöpfen am Oberteil ihres Kleides zu schaffen. Schließlich gab er auf und riss das Kleid bis zur Hüfte auseinander, dass die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Als das Kleid zu ihren Füßen lag, zitterte er am ganzen Körper.
    »Es ist zu verdammt lange her«, grollte er an ihrem Mund.
    Sein Kuss war nicht sanft, ebenso wenig waren es seine Hände, als er ihr die restliche Kleidung vom Körper riss. Als sie nackt war, hielt er sie auf Armlänge von sich und sah sich an ihr satt. Sein glühender Blick schien sie zu versengen, und ihr Verlangen wurde übermächtig. »Ich werde mich immer daran erinnern, wie du jetzt aussiehst, die Augen voller Leidenschaft und dein Körper heiß vor Verlangen.«
    Ashley wollte ihm sagen, dass es nicht nötig war, sie sich für die Erinnerung einzuprägen, denn so könnte es jeden Tag sein, wenn er zur Vernunft kommen würde. Aber sie spürte, dass er jetzt nicht in der Stimmung war, auf etwas anderes zu hören als auf das Rauschen seines Bluts. »Jetzt kannst du mich ausziehen«, sagte er und zerrte an seinem Hosenbund.
    Im Nu waren Hose und Unterhose ausgezogen, und Tanner stand ihr so nackt gegenüber wie sie. Ashleys Augen weiteten sie sich, als ihr Blick über seinen Körper schweifte. Er war herrlich - riesig und pulsierend - und sie freute sich über seine Erregung, sein Verlangen. Sie leckte sich unbewusst über die Lippen und griff nach ihm.
    Tanner stöhnte auf und schob ihre Hand beiseite.
    »Nein, noch nicht. Wenn dies unser letztes Mal sein soll, dann möchte ich nicht, dass es zu schnell endet.«
    Er ließ sich vor ihr auf die Knie sinken und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte erst an einer Knospe, dann an der anderen. Als er ihnen mit der Zunge genügend Aufmerksamkeit gewidmet hatte, küsste er eine heiße Spur hinab zwischen ihre Schenkel. Er teilte sie mit zwei Fingern, und Ashley seufzte

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