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Die Flammen meiner Leidenschaft

Titel: Die Flammen meiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Connie Mason
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Es tat sehr weh.
    »Es wird besser werden, ich verspreche es.«
    Seine Hand glitt zwischen ihre schweißfeuchten Körper und streichelte die Stelle, die die Quelle ihrer Wonne war. Sie spürte Feuchtigkeit in ihren Lenden, und dann das tiefe Hineingleiten seines Glieds, als er ihre Barriere durchbrach. Sie atmete scharf ein. Der Schmerz war noch da, aber irgendwie gemildert, mehr wie ein brennendes und dehnendes Gefühl.
    Er umfasste ihr Gesicht und küsste sie, verharrte einfach in ihr, während sie zu Atem kann. Seine Selbstbeherrschung wurde bis an ihre Grenzen auf die Probe gestellt, als er seinen Körper zu einer Reglosigkeit zwang, die mehr Qual als Vergnügen war.
    »Alles in Ordnung mit dir, Yankee?«
    Ashley schenkte ihm ein schwaches Lächeln. »Ich lebe noch. Aber was nun? Was geschieht als nächstes?«
    »O Gott, ich dachte schon, du würdest niemals fragen.«
    Er bewegte sich äußerst sanft, verlagerte nur seine Hüften, was ihn tiefer in sie brachte. Ashley riss in unerwarteter Lust die Augen auf, bäumte sich zu ihm auf und hielt den Atem an, erwartete den Schmerz. Doch da war keiner.
    »Wie fühlt sich das an, Yankee?«
    »Es fühlt sich ... sehr...«
    ».. .gut an?« Er spannte seine Hüften an, und sie schloss sich fester um ihn. Ihre Engheit bewirkte unglaublich erotische Gedanken bei ihm.
    Ashley seufzte. »Ja, sehr gut. Nein, besser als gut.«
    Es verschlug ihr den Atem, als er zustieß, sich zurückzog und wieder zustieß.
    »O Tanner...«
    »Soll ich mich schneller bewegen? Langsamer? Sag es mir, Liebling. Sag mir, was du willst.«
    »Ich will... ich will... beides. Oh, bitte, Tanner, quäle mich nicht.« Sein sinnlicher Angriff brachte sie fast um den Verstand. Sie streichelte über seine Brust, spürte ihn erschauern und wurde kühner, umfasste mit beiden Händen sein Gesäß.
    Tanner stöhnte auf wie unter Schmerzen. »Deine Qual ist keine im Vergleich zu meiner, Yankee.«
    Auf einmal wurden seine Stöße fester, schneller, getrieben von dem Verlangen, ihnen beiden Erfüllung zu bringen. Er saugte an ihren Brüsten, und sie reagierte mit zärtlichen Berührungen, die ihn unerträglich erregten. Seine Stöße wurden heftiger, und um Atem ringend, spürte Tanner, wie der Höhepunkt nahte und ihn nichts mehr aufhalten konnte. Er hatte unerträglich lange auf Ashley gewartet.
    In Ashleys Kopf begann es sich zu drehen, als süße, heiße Lust in ihr aufstieg, süßer als alles, was sie jemals erlebt hatte. Ihre Lenden waren entflammt, als Tanner sie zur Ekstase brachte. Flüchtig fragte sie sich, wie er es geschafft hatte, sich so lange unter Kontrolle zu behalten.
    »Oh, Ashley, ich kann nicht warten! Beeil dich, ich will dich nicht verlassen.«
    Er tauchte wild in sie ein, und sein ganzer Körper vibrierte. Ashley befürchtete, dass sie nicht das Ziel erreichen konnte, nach dem sie strebte, aber unglaublicherweise war es doch der Fall. Ihr Höhepunkt kam mit unglaublicher Stärke, und im gleichen Augenblick fand auch Tanner die Erfüllung. Ihre Herzen schlugen im Gleichklang, er schrie ihren Namen, und sie hatte das Gefühl, von einer heißen Woge erfüllt zu werden. Erschöpft sank er schließlich auf ihr zusammen und blieb um Atem ringend liegen. Nach einer Weile wälzte er sich von ihr und legte sich neben sie.
    Ashley wollte ihn fest in den Armen halten und niemals mehr loslassen, doch sie wusste, dass er das nicht geschehen lassen würde. Etwas Dunkles und Gefährliches war in ihm, und bis er den Kampf gegen seine Dämonen gewonnen hatte, würde er ihre Liebe niemals akzeptieren.
    »Warum hast du mir dort draußen das Leben gerettet?«, fragte Tanner. »Rasender Elch ist gefährlich; du hättest ihn gegen dich aufbringen können. Ich habe noch nie eine Frau wie dich kennen gelernt, Yankee. Du hast mehr Mut als Verstand.«
    »Ich kann es nicht erklären. Ich weiß nur, dass ich nicht zulassen konnte, dass du stirbst. Oder Frühlingsregen erlauben konnte, dich zu bekommen. Du bist mein Mann, auch wenn unsere Ehe nur zum Schein geschlossen wurde und wahrscheinlich von kurzer Dauer ist.«
    »Bereust du, dass wir uns geliebt haben?«, fragte Tanner nach einer Weile. »Du hättest deine Jungfräulichkeit für den Mann aufsparen sollen, der dein Lebenspartner sein wird. Ich dachte, du wärst erfahren, sonst hätte ich mich beherrscht.« Das war nicht ganz die Wahrheit. Das Verlangen nach Ashley hatte seinen Widerstand völlig zunichte gemacht. Nicht, dass der Widerstand besonders groß gewesen

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