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Die Flammen meiner Leidenschaft

Titel: Die Flammen meiner Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Connie Mason
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Feuchtigkeit über die empfindliche verborgene Knospe, die er fand, als er weiterhin seine Finger hineinstieß und zurückzog, immer wieder.
    Als er seinen Kopf auf das Dreieck zwischen ihren Beinen senkte, schrie Ashley protestierend auf. »Was machst du da?«
    »Hat dich noch keiner deiner Liebhaber so gekostet?«
    Ashley schüttelte sprachlos den Kopf. Die Welt schien stillzustehen, als er das Spiel seiner Finger durch das seiner Zunge ersetzte, und irgendeine teuflische Magie in ihr aufweckte, indem er geheime Stellen in ihr liebkoste, von deren Existenz sie gar nichts gewusst hatte, und sie einem unglaublichen Ziel entgegentrieb.
    »Tanner ... ich will... ich will...«
    Er hob den Kopf und lächelte sie an. »Ich weiß. Und du wirst genau das bekommen, was du willst, was wir beide wollen. Ich kann deinen Körper zittern spüren. Diese Beben in dir machen mich wild. Lieber Gott, Ashley, ich habe nie eine Frau so sehr begehrt wie dich. Wenn ich nicht bald in dir bin, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Aber ich habe noch nicht genug von dir gehabt.«
    Sie hatte keine Ahnung, was er meinte, als er mit der süßen Folter weitermachte. Seine Zunge stieß in ihre heißen Tiefen. Nur Sekunden später stieg ein Schrei aus ihrer Kehle. Der allererste Höhepunkt ihres Lebens erschreckte sie mit seinem Ausmaß und seiner Stärke. Tanner verharrte gepeinigt, als sie sich zuckend unter ihm wand.
    »Was ist geschehen?«, fragte sie mit erstickter Stimme, als sie in die Realität zurückfand.
    »Hat dich noch nie jemand so geliebt?« Als sie den Kopf schüttelte, lachte Tanner. »Es überrascht mich, dass du dir so wenig einfallsreiche Liebhaber ausgesucht hast.«
    »Tanner«, begann Ashley, »was diese Männer anbetrifft...«
    Tanner legte ihr einen Finger auf die Lippen. »Nein. Ich will nichts über sie hören. Heute Nacht bin ich dein Mann.«
    »Aber, Tanner...«
    Er brachte sie mit einem langen, tiefen Kuss zum Verstummen. »Und jetzt, Liebling, konzentriere dich einfach auf mich.« Er umfasste ihre Hand und führte sie zu seinen Lenden. »Nimm ihn in die Hand.«
    Sie umfasste ihn. Er stieß ein lang gezogenes Seufzen aus und wurde sogar noch härter. »Ich kann mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Nur für dich, Liebling, nur für dich.« Er drückte ihre Schenkel auseinander und neigte sich zwischen sie. »Öffne dich für mich, Yankee. Ganz gleich, was der Morgen bringt, die Nacht gehört uns. Ich will, dass wir sie beide genießen.«
    Er pulsierte an ihrer Handfläche, und Ashley war beeindruckt von seiner Größe und Kraft. Er war hart und groß, so groß. Gewiss zu groß für sie. Andererseits hatte sie das Gefühl, nie etwas so Weiches angefasst zu haben. Samt auf Stahl, die Kombination war unglaublich erotisch. Sie starrte zu ihm auf, und ihre Blicke tauchten ineinander. Er strich eine Haarsträhne aus ihrer Stirn und betrachtete forschend ihr Gesicht.
    War es eine Spur von Furcht, die er in ihren Augen entdeckte? Gewiss nicht, dachte er spöttisch. Wenngleich Ashley für eine Frau mit Erfahrung unglaublich naiv wirkte.
    »Führ mich in dich ein, Liebling«, drängte Tanner.
    Eine Hand glitt zwischen ihre Beine, und seine Finger öffneten sie. Mit der anderen Hand ergriff er ihre Hand und sorgte dafür, dass sie ihn umfasste und ihn zum Portal ins Paradies führte. Sie zog die Hand fort, als er langsam in sie eintauchte, sie ausfüllte, bis sie dachte, auseinander gerissen zu werden. Sie wollte schreien, doch sie konnte es nicht. Er war zu groß, sie war zu eng. O Gott, sie wollte es, selbst wenn es sie umbrachte!
    Ihre Qual nicht bemerkend, küsste Tanner sie, und das köstliche Spiel seiner Zunge lenkte sie ab. Er schob seine Zunge auf die gleiche Weise in ihren Mund wie er sich unten tiefer in sie schob. Der Schmerz seines Eindringens drang durch die Hitze ihrer Lust, und sie versteifte sich, entzog ihm ihren Mund. Ihre Augen spiegelten Panik wider, und ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Sie hatte erwartet, dass es ein bisschen wehtun würde, doch mit dieser Gewalt hatte sie nicht gerechnet. Sie wand sich in dem Bemühen, der Tortur zu entkommen, der er sie aussetzte.
    Tanner erstarrte, die Augen ungläubig aufgerissen. »Warum hast du es mir nicht gesagt?«
    »W-was gesagt?«
    »Du hattest noch nie einen Mann. Du bist so unberührt wie am Tag deiner Geburt.« Er stieß einen langen Fluch aus.
    »Es macht nichts. Es ... es ist nicht so schlimm.« Sie erstickte fast an der Lüge.

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