Die Foundation Trilogie
hoffnungslos dilettantische Methode zu sein. Höä-en Sie, ich besitze die Weäke sämtlicheä alten Meisteä, deä gooÃen Aachäologen deä Veägangenheit. Ich wiege sie gegeneinandeä ab â gleiche die Unstimmigkeiten aus â analysieä-e die sich wideäspechenden Aussagen â entscheide, welche waahscheinlich ko-ekt ist â und komme zu eineä Schlussfolge-ung. Das ist die wissenschaftliche Methode. Wenigstens ⦠wie ich es sehe. Wie
uneätäglich pimitiv wä-e es, zum Beispiel zum Aactu-us zu eisen odeä zum Sol und heä-umzutappen, wenn die alten Meisteä schon eine viel gündlicheä-e Suche duachgefühät haben, als es uns jemals möglich wä-e.«
»Ich verstehe«, murmelte Hardin höflich. Die wissenschaftliche Methode, Teufel! Kein Wunder, dass die Galaxis bald im Eimer sein würde.
»Ich glaube, Milord«, schlug Pirenne vor, »wir sollen besser zurückgehen.«
»Ah, ja. Das sollten wiä vielleicht.«
Sie wandten sich zur Tür, da sagte Hardin plötzlich: »Milord, darf ich eine Frage stellen?«
Lord Dorwin lächelte verbindlich und gab seiner Antwort mit einem anmutigen Flattern der Hand Nachdruck. »Natüälich, mein guteä Mann. Bin Ihnen nua zu geän zu Diensten. Wenn ich Ihnen mit meinem aamseligen Voaaat an Wissen helfen kann â¦Â«
»Es geht eigentlich nicht um Archäologie, Milord.«
»Nicht?«
»Nein, es geht um Folgendes: Letztes Jahr erhielten wir hier auf Terminus Nachrichten über die Explosion eines Atomkraftwerks auf Planet V von Gamma Andromeda. Wir erfuhren nur in den knappsten Umrissen von dem Unglück, überhaupt keine Einzelheiten. Könnten Sie mir wohl erzählen, was sich da genau abgespielt hat?«
Pirenne verzog den Mund. »Ob sich seine Lordschaft nicht durch Fragen über völlig irrelevante Themen belästigt fühlt?«
»Duächaus nicht, Dokteä Pi-enne«, fiel der Kanzler ein. »Das geht in Oodnung. Und es gibt sowieso wenig da-über zu sagen. Das Atomkaftweäk ist tatsächlich explodieät, und es waa eine ziemliche Katastoophe, wissen Sie. Ich glaube, meh-äe-äe Millionen Menschen kamen ums Leben, und mindestens deä halbe Planet wuade in Tümmer gelegt. Die
Egie-ung eäwägt eänsthaft, die uateilslose Benutzung von Atomkaaft duach Gesetze einzuschänken â obwohl das kein Thema zua allgemeinen Bekanntgabe ist, wissen Sie.«
»Ich verstehe«, sagte Hardin. »Aber was stimmte mit dem Atomkraftwerk nicht?«
»Tja, weä wei�«, gab Lord Dorwin gleichgültig zurück. »Es hatte ein paa Jah-äe füheä schon einmal veäsagt, und man nimmt an, dass die Eäsatzteile und Epa-a-tuaabeiten mindeäweätig wa-en. Es ist heutzutage so schwie-äig, Leute zu finden, die die technische-äen Details unse-eä Nukleaasysteme wiäklich veastehen.« Und er nahm kummervoll eine Prise.
»Sie wissen doch«, sagte Hardin, »dass die unabhängigen Königreiche der Peripherie alle die Atomkraft verloren haben?«
»So? Das übeä-ascht mich gaa nicht. Baaba-ische Planeten ⦠Oh, abeä mein guteä Mann, nennen Sie sie nicht unabhängig. Das sind sie nämlich nicht, wissen Sie. Das beweisen die Veätäge, die wiä mit ihnen abgeschlossen haben. Sie eäkennen die Souve-änität des Kaiseäs an. Das mussten sie natüälich tun, weil wiä sonst keine Veätäge mit ihnen abgeschlossen hätten.«
»Das mag ja sein, aber sie haben einen beträchtlichen Handlungsspielraum.«
»Ja, das glaube ich auch. Einen betächtlichen. Aber daauf kommt es kaum an. Füä das Ipeium ist es nua von Nutzen, wenn die Pe-iphe-ie auf ih-äe eigenen Hilfsmittel zurückgeifen muss â wie es ja mehä odeä wenigeä deä Fall ist. Wir legen keinen Weät auf sie, wissen Sie. ÃuÃeäst baaba-ische Planeten. Kaum zivilisieät.«
»Sie sind in der Vergangenheit zivilisiert gewesen. Anakreon war eine der reichsten am Rand liegenden Provinzen. Soviel ich weiÃ, lieà sie sich durchaus mit Wega selbst vergleichen.«
»Oh, abeä, Haadin, das ist Jahhundeäte heä. Da-aus können Sie kaum Schlüsse ziehen. In deä gooÃen alten Zeit waa alles andeäs. Wiä sind nicht meah die Männeä, die wiä einmal wa-en, wissen Sie. Abeä was
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