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Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)

Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition)

Titel: Die Gefangene des Elfen 2: Insel des Vergessens (Elven Warrior Series) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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erschauerte sichtlich, als er seine Hand über den weichen Hügel ihrer Brust führte. Sein Daumen und sein Zeigefinger griffen nach dem sensiblen Gipfel und spielten sanft mit der Brustwarze, bis sie sich für ihn zusammenzog. Er fuhr mit der anderen Seite fort, strich ganz langsam auf und ab. Dieses Mal nutzte er seine Handfläche, um in kleinen Kreisen über ihre Knospe zu reiben und allmählich den Druck zu erhöhen. Der Prinz lächelte, als ihm auffiel, wie zügig sie dieses Mal auf ihn reagierte. Seiner kleinen Liebessklavin schien das sehr zu gefallen. Er würde es sich für später merken. Vielleicht würde er dasselbe auch anderen Stellen ihres Körpers ausprobieren.
    Das Kleid war ihm im Weg, also packte er den Saum ihres Rocks und zog ihn langsam über ihre Hüften, stöhnte vor Verlangen, als er das verführerische, dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln erblickte. Er schob den Rock höher, bis sie schließlich nackt vor ihm lag. Das Mieder war über ihren vollen Brüsten geöffnet, die nun seinen Blicken und Berührungen ausgesetzt waren. Zufrieden senkte er den Kopf, um die verführerischen Hügel näher zu erforschen. Er richtete sie mit seinen Händen auf, drückte sie zusammen und bedeckte sie mit Küssen. Dann umkreiste er nacheinander ihre aufgerichteten Knospen mit der Zunge. Als er sie tief in die feuchte Wärme seines Mundes saugte, hörte er es.
    Igraine stöhnte auf. Ein ganz leiser Laut, und doch entging er seinen scharfen Ohren nicht. Er hob den Kopf, um ihr ins Gesicht zu sehen, doch sie schlief noch.
    "Oh, das gefällt dir sehr, nicht wahr?", fragte er leise. Zügig entledigte sich der Elf seiner eigenen Kleidung, bevor er seinen nackten Körper vollständig auf sie legte. Er stützte sein Gewicht auf seine kräftigen Arme, während er begann, seine gesamte Länge an ihrem Bauch auf und ab zu reiben. Er küsste sie sanft, bevor er ihre Schenkel mit seinen spreizte. "Öffne dich für mich, liebliche Igraine", raunte er. Er griff mit einer Hand hinunter und begann, das geschwollene Zentrum ihrer Begierde zu streicheln. Zufrieden spürte er ihre Feuchtigkeit.
    "Du bist bereit für mich", sagte er, rieb sie sanft, bis er ein weiteres Stöhnen vernahm. Noch immer aber zögerte er, sie zu nehmen. Ihr Körper war längst bereit, sich mit ihm zu vereinen. Sie brannte vor Verlangen nach ihm. Doch sicher war er sich nicht, ob sie ihn gerade jetzt wollte, noch immer verletzt von ihrem Treffen mit dem Einhorn. Er presste seine Stirn an ihre und drang wiederum in ihren Geist ein. Willst du mich, Igraine? Er suchte nach ihr in der Dunkelheit, mit dem verzweifelten Wunsch, sie zu finden. Lass mich dich lieben. Lass mich deinen Schmerz von dir nehmen.
    Ja, Elf. Worauf wartest du noch? Ihre leidenschaftliche Antwort traf ihn mit erstaunlicher Kraft. In diesem Augenblick wusste er, dass sie die trennende Mauer schon beinahe niedergerissen hatte. Hilf mir , fügte sie schwach hinzu.
    Mehr Zuspruch benötigte der Prinz nicht. Er rieb seine harte, männliche Begierde an ihren feuchten Falten, bevor er in sie eindrang, senkte sich in sie, bis er völlig von ihrer wundervollen Wärme umschlossen war. Seine Freude über die Vereinigung war so mächtig, dass er sich um ein Haar sofort in ihr verströmt hätte. Stattdessen aber hielt er inne, atmete schwer gegen ihren Hals, bis er seine Selbstbeherrschung wiedergefunden hatte. Er spürte kleine Beben der Erregung durch ihren Körper rollen. Ihr Körper schien ihn noch enger zu umklammern, so als wollte sie ihn in sich hineinziehen.
    Erleichtert lachte er auf und drückte sie an seine Brust, spürte ihren kräftigen, schnellen Herzschlag, während er begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Mit jedem Atemzug fühlte er das Leben in Igraines Körper zurückkehren, und seine eigene Kraft, seine Magie belebten sie aufs Neue. Das Gefühl, eins mit ihr zu werden, fühlte sich an, als käme er nach Hause. Dann hob er ihre Beine über seine Schultern, damit er tiefer in ihr sein konnte als je zuvor. Er wurde schneller, stieß fester in sie, bis sie erneut einen lustvollen Laut ausstieß, nun beinahe ein Schluchzen.
    Mit jeder der sinnlichen Bewegungen des Elfen erwachte Igraine mehr. Ihre Muskeln spannten sich an, als sie sich ihm entgegen hob, um sich seinem harten, wilden Rhythmus anzupassen. Wieder und wieder nahm er sie in Besitz, trieb das Leben in sie zurück. Dann endlich spürte er ihre Arme um seinen Körper. Sie hielt sich an ihm fest, bewegte sich mit ihm. Ein

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