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Die Gehorsame

Die Gehorsame

Titel: Die Gehorsame Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Molly Weatherfield
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ein Seil um mich spürte, das mich zu Boden riss. Verwirrt blickte ich auf. Über mir stand Frank, das andere Ende des Seils in der Hand. Mit dem Lasso eingefangen, mein Gott. Ich wusste gar nicht, dass diese Typen auch Rodeotricks beherrschten. In der nächsten Viertelstunde wurden wir immer wieder losgeschickt, mit dem Lasso eingefangen und über den Boden geschleift.
    Schließlich schienen sie genug zu haben, und es war wohl Mike, der uns zubrüllte: »Auf alle viere mit euch und seht uns an.«
    Als wir gehorchten, fügte er hinzu: »Ihr seht widerlich aus.« Das stimmte wohl. Wir sahen schlimm aus, schmutzig, verschwitzt, nass von Tränen und Rotz.
    Die anderen Kerle nickten, und Phil sagte: »Wenn wir euch ficken wollten, könnten wir euch ja waschen. Aber das kommt uns ein bisschen zu sehr vor wie der Job, den wir jeden Tag machen – der Boss gibt das Ficken noch dazu, damit er mit den jämmerlichen Löhnen, die er uns zahlt, durchkommt. Und ihr wisst ja, wie verdammt hart wir arbeiten. Also, nein, arbeiten wollen wir jetzt nicht. Wir haben mehr ans Zuschauen gedacht.«
    Und dann waren sie auf einmal alle ganz still und warteten darauf, was wir tun würden. Ich blickte Cathy an, und sie blickte mich an, und so zerschlagen, elend, erschöpft und verängstigt, wie wir waren, mussten wir doch ein bisschen lächeln. Ich meine, das waren wirklich keine üblen Jungs, und sie hatten sich sicher nicht die schlimmste aller Strafen für uns ausgedacht.
    »Äh, nun, könnten wir uns denn zuerst ein bisschen waschen?«, fragte ich. »Vielleicht gegenseitig?«
    »Ja, sicher«, gestand Frank uns mürrisch zu. »Aber beeilt euch.«
    Einer von ihnen warf uns einen Lappen zu, und wir rannten zu einem Wasserspender am Tor des Reitplatzes. Wir wuschen uns gegenseitig den schlimmsten Schweiß und Schmutz ab. Ich küsste Cathy sanft auf den Mund, und sie streichelte meine Brust ein wenig, dann gingen wir Hand in Hand mitten auf den Platz zurück.
    Dort blieben wir stehen, blickten einander an und überlegten. Die Jungs wurden langsam unruhig, aber ich fand, wir hätten das Recht, wenigstens kurz nachzudenken. Dann trat Cathy einen Schritt vor und drückte sich an mich. Wir waren fast gleich groß, und ihre Brüste an meinen fühlten sich großartig an. Ich begann, mich an ihr zu reiben, malte mit meinen Brüsten Muster auf ihre Haut. Sie war fest und glatt, wie Sandstein, dachte ich zuerst, aber dann wurde sie mit jeder Minute wärmer und weicher und schmiegte sich immer mehr an mich.
    Sie drückte mich auf die Knie, und ich leckte über ihren flachen Bauch und ihre Hüftknochen. Ich zog große Kreise mit meiner Zunge und machte kurz vor ihrem Schamhaar Halt, während meine Brüste sich gegen ihre Oberschenkel drückten und meine Hände ihren Arsch umfassten.
    Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, von meinem Mund geneckt zu werden, und drückte meinen Kopf in ihren Schritt. »Klasse Vorstellung!«, hörte ich einen der Männer murmeln, und ich merkte, dass sie vom Zaun heruntergekommen waren und sich jetzt um uns drängten. Gut, dachte ich, vielleicht kann ich ihnen etwas beibringen. Ich meine, es konnte ja nicht schaden, wenn sie ab und zu mal eine kleine Muschi leckten. Ich fuhr mit der Zunge hinein und erforschte die Form ihrer Schamlippen, dann begann ich zu saugen. Ich hörte Cathy stöhnen und spürte ihren kurzen, scharfen Orgasmus. Zu schnell, dachte ich. Scheiße, ich habe zu sehr auf die Typen geachtet und zu wenig auf sie. Ich blickte zu ihr hoch und erwartete, milde Enttäuschung auf ihrem Gesicht zu sehen, aber ihre Augen glänzten, und sie blickte mich aufmerksam an. Im Mondlicht sah sie aus wie ein Vampir.
    Aber nein, keine Angst, diese Geschichte wechselt jetzt nicht überraschend das Genre, sie verändert sich nur ganz leicht, so wie Cathys Verhalten mir gegenüber. Sie drückte mich zu Boden und legte sich neben mich. Sie küsste mich tief, während ihre Finger meine Vulva öffneten und eindrangen, sich bewegten, sich krümmten, sich wieder bewegten, und … oh mein Gott, ich spürte auf einmal Knöchel. Ich riss die Augen auf und sah in ihre grünbraunen Augen. Lächelnd betrachtete sie mich, und mir fielen auf einmal die Muskeln in ihren Armen ein. Bizeps, Trizeps – auf einer Ponyfarm war das Mädchen verschwendet. Sie sollte besser Basketball spielen oder so, dachte ich. Aber eigentlich dachte ich nicht viel, weil ihr Arm meine Möse so erfüllte und der Dildo vom Schweif in meinem Arschloch zusätzlich

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