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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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sinken ließ, schob er eine Hand zwischen Fionas Beine und zog ihre äußeren Labien vorsichtig auseinander. Fiona sog zischend die Luft ein, denn die spürbare Folge war, dass jetzt die inneren Lippen und die Klitoris von dem Düsenstrahl stimuliert wurden.
    Die heißen Empfindungen schwollen weiter und weiter in ihr an. Ihre Brüste schmerzten schon und pulsierten, und zwischen den Schenkeln hatte sie das Gefühl, in Flammen zu stehen. Ihr Gesicht war nun gerötet, und während Tanya an Fionas Beinen zog, stützte Edmund sie an den Schultern, bis sie quer im Whirlpool lag. Beide hoben sie Fiona an und hielten sie so, dass die Düsen jetzt Fionas Wirbelsäule, die Pobacken, die Kniekehlen und die Rückseiten ihrer Beine massierten. Gleichzeitig wanderten Tanya und Edmund mit den Mündern über Fionas nassen und zuckenden Bauch und die Brüste, die aus dem Wasser ragten.
    Fionas Atemzüge wurden immer schneller. Noch nie hatte sie Gefühle dieser Art verspürt, doch sie versuchte sich vor Augen zu führen, dass man sie beobachtete ... dass ihre Quälgeister auch nicht besser als Duncan waren: Tanya und Edmund taten dies doch in erster Linie nur zu ihrem eigenen Vergnügen und nicht, um ihr Vergnügen zu bereiten.
    Dennoch, ihr Körper war wieder einmal kurz davor, sie zu verraten, und die Anspannung in ihrem Unterleib nahm weiter zu, bis Fiona ahnte, dass ihr Körper explodieren würde, sobald sich diese Spannung Bahn brach. Doch vor diesem intensiven Gefühl hatte sie Angst, weil es so neu für sie war.
    Aus Angst vor den kaum zu kontrollierenden Empfindungen bewegte sie sich ruckartig im Wasser, sodass Tanyas Hände von Fionas Fußknöcheln rutschten. Zu Fionas Erleichterung sanken ihre Beine nun wieder ins Wasser, und Edmund blieb nichts anderes übrig, als sie auf die Sitzbank zu lassen, sodass der schmerzvoll-angenehme Augenblick der sexuellen Anspannung verpuffte.
    Edmund bedauerte, dass sie den entscheidenden Moment verpasst hatten, Fiona mit ihrer eigenen Sexualität zu versöhnen, aber bevor er Tanya vorschlagen konnte, das Ganze noch einmal zu versuchen, öffnete sich die Badezimmertür und Alessandro trat ein.

Kapitel vier
    »Ich dachte mir, dass du inzwischen frisch bist«, meinte er und schaute hinab in Fionas gerötetes Gesicht und ihre weit geöffneten Augen. »Deine Freundin amüsiert sich«, fügte er mit einem Lächeln hinzu.
    Noch leicht verwirrt und außer Atem nach dem Kampf gegen ihren Körper, achtete Fiona wieder auf die lustvollen Laute, die aus dem zweiten Pool kamen. »Sie ist nicht mehr länger meine Freundin«, sagte sie kühl.
    Er nickte. »Verständlich! Aber komm jetzt, wir haben zu tun. Oder eher gesagt, ich habe zu tun.«
    Tanya kletterte aus dem Pool und zog Fiona aus dem Wasser. Dann reichte sie ihr ein großes, weiches Handtuch. »Das Schlafzimmer ist gleich nebenan«, sagte Tanya leise. »Ich bringe dich hin. Du hast Glück«, fuhr sie fort, als Fiona sie unsicher ansah. »Er ist besser im Oralsex als alle Männer, die ich kenne.«
    Das Wort Oralsex war genug für Fiona. Gleich erinnerte sie sich an Duncans raue, hektische Zunge. Die fast schmerzhaften Konvulsionen, die sie in Anwesenheit von Bethany erlebt hatte, waren ihr noch zu gegenwärtig. Blitzartig drehte sie sich um, rannte aus dem Badezimmer und eilte blindlings über den Korridor, denn sie wusste nicht, wohin sie fliehen sollte.
    Alessandro wartete bereits vor der Schlafzimmertür auf Fiona und schaute ihr nach. Er wusste, dass sie nicht weit kommen würde. Einer seiner Leute, Grant, passte immer in den oberen Stockwerken auf. Allerdings fragte Alessandro sich, warum Duncans Frau plötzlich so panikartig geflohen war.
    Er wandte sich an Tanya. »Was hast du ihr gesagt?«, fragte er gelassen.
    Tanya war sauer. Sie wollte doch bloß, dass Alessandro zufrieden war. Es war keine Frage, dass Edmund sie mochte, aber er würde sie nicht heiraten. Tanya wollte jedoch den Lebensstil der Trimarchis nicht vermissen, befürchtete aber, wieder einmal Alessandro verärgert zu haben.
    »Ich hab ihr nur gesagt, wie gut du beim Oralsex bist. Was ist daran schon auszusetzen?«
    »Vielleicht gefällt ihr die Vorstellung nicht, dass sie mich mit dir teilen muss!«, erwiderte er mit einem angespannten Lächeln, dem jegliche Leichtigkeit fehlte.
    »Ich dachte, sie wäre froh zu wissen, dass du gut darin bist.«
    »Sie sollte aber eigentlich noch nicht wissen, was wir machen werden. Wie toll für dich, dass du beim Modeln keinen Grips

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