Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
da kommt noch eine Stufe«, warnte Edmund, schlang einen Arm um Fiona und stützte sie mit der linken Hand auf dem Hüftknochen. »Wenn du die zweite Stufe erreichst, setzt du dich auf die erste. Tanya und ich ziehen uns nur kurz aus, dann kommen wir zu dir.«
Voller Anspannung setzte Fiona sich schließlich ins Wasser und wartete. Tanya und Edmund zogen sich absichtlich gegenüber von ihr aus, sodass sie unweigerlich zuschauen musste, und als Edmund sich die Jeans auszog, sah Fiona seine Erektion. Die Vorhaut war zurückgezogen und zeigte die dunklere, gut durchblutete Eichel, und als Tanya aus ihrer kurzen Jeans stieg, kicherte sie, umfasste Edmunds Steifen mit einer Hand und massierte den Schaft ein paar Mal auf und ab, sodass sein Penis noch weiter anzuwachsen schien. Dann stieg sie, immer noch grinsend, in den Pool und rutschte so lange über die Stufe, bis sie neben Fiona saß. Edmund nahm auf der anderen Seite von Fiona Platz.
Fiona saß steif da und versuchte zu vergessen, was sie soeben gesehen hatte. Von dem anderen Whirlpool hörte sie Bethanys vergnügtes Quieken und die tiefen Stimmen von Craig und Marcus. »Entspann dich!«, sagte Edmund und strich sich das dunkle Haar aus der Stirn. »Das soll Spaß machen.«
Fiona ignorierte ihn. Edmund seufzte, denn er genoss Sex immer und wollte, dass die Frauen sich genauso unkompliziert darauf einließen. Dann griff er hinter sich und drückte auf einen Knopf, sodass die Düsen angingen und die eben noch ruhige Wasseroberfläche in ein Meer aus Blasen verwandelten.
»Sie sitzt falsch«, hob Tanya hervor.
Edmund schaute ins Wasser. »Tatsächlich. Ich rutsche weiter. Komm, Fiona, du musst hier sitzen.«
Nervös rutschte sie auf der Stufe weiter. Das Wasser war herrlich warm, die Blasen eine Wohltat für ihre verspannten Muskeln, aber sie wollte eigentlich nicht aufrutschen. Ihre Brüste schauten aus dem Wasser, und wenn sie sich nun bewegte, würden ihr sowohl Edmund als auch Tanya begeistert dorthin starren. Plötzlich spürte sie die Wasserverwirbelungen direkt zwischen ihren Beinen; mit einem leisen Keuchen versuchte sie, ihre Füße zusammenzuhalten.
»Na, geht doch!«, meinte Edmund mit einem Grinsen. »Tanya liebt das, nicht wahr, cara?«
»Hm, herrlich. Aber du musst die Beine spreizen«, schalt sie Fiona, hakte einen Fuß um Fionas linken Fußknöchel und zwang sie so, ihre empfindlichsten Stellen den Düsen preiszugeben. Das Gefühl war so intensiv, dass die Stelle zwischen ihren Schenkeln heiß wurde; ihr Blut begann genauso stark durch ihre Adern zu pulsieren, wie das Wasser aus den Düsen strömte. Fiona traute sich gar nicht zu atmen, weil sie befürchtete, das Vergnügen dadurch noch zu verstärken.
Zu ihrer Linken beobachtete Tanya sie interessiert. »Ist toll, oder? Genieß es doch einfach. Deine Freundin tut es jedenfalls!« Das war Fiona klar, hatte sie doch eben erst einen ekstatischen Schrei von Bethanys gehört. Ihre Freundin kicherte und hatte ihren Spaß mit den beiden Männern, aber Fiona war fest entschlossen, es nicht so weit kommen zu lassen, schon gar nicht in Gegenwart der beiden Fremden.
Vorsichtig beugte sich Tanya vor und berührte Fionas Nippel mit den Fingern. Fiona wollte Tanyas Hand fortschlagen, doch Edmund hinderte sie daran. Fest umschloss er ihre Handgelenke und drückte ihre Hände unter Wasser, während Tanya weiterhin mit den Fingerspitzen über Fionas Vorhöfe kreiste.
»Du hast tolle Nippel«, sagte sie fröhlich. »Soll ich mal gucken, ob ich da noch was machen kann?«
»Nein, du hältst ihre Hände fest, und ich mache das!«, sagte Edmund. Mit einem Schmollmündchen gehorchte Tanya. Jetzt saß Fiona so in dem Becken, dass der Wasserstrahl der Düsen ihre ganze Vulva stimulierte, während Edmund sich abwechselnd ihren Spitzen widmete. Ganz allmählich wuchsen die Knospen, und sowie Edmund das sah, umfasste er ihre Taille und drehte Fiona so, bis sie zum Rand des Whirlpools schaute.
Gleichzeitig ließ Tanya Fionas Fußknöchel los und zog zusammen mit Edmund die ahnungslose Fiona so weit hinab ins Becken, bis sie am Grund kniete und nur noch mit dem Gesicht knapp über Wasser war. Dann spreizten sie ihre Beine, sodass die Strudel Fionas Schenkel noch kräftiger massierten, und zogen ihren Oberkörper ein wenig zur Seite, bis die Wanddüsen genau auf Fionas Brüste zeigten.
Jetzt stimulierte das warme Wasser Fionas empfindlichste Stellen, ihre Brüste und ihre Vulva, und als Edmund sich tiefer ins Becken
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