Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
Mach, was du möchtest, aber du darfst sie nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sonst wirst du bestraft.«
Die letzten Worte hörte Fiona kaum. Sie nahm die Feder nur zu gern, und zum ersten Mal bereute Bethany, dass sie mit Duncan geschlafen hatte.
Fiona stand vor Bethany und lächelte. »Duncan und du, habt ihr so etwas auch gemacht?«, fragte sie leise, strich ihr mit der Feder über das Ohrläppchen und kitzelte sie dann ein wenig im Ohr. Die sanften Berührungen brachten die Rothaarige in ihrem wachsenden Verlangen fast um den Verstand.
Sie stöhnte, worauf Fiona erneut lächelte. »Ich schätze, Duncan mochte es, dich vor Lust stöhnen zu hören. Mich hat er nie in diese Höhen mitgenommen, aber das war wohl nicht dein Fehler. Dennoch kann ich dich nicht ganz von Schuld freisprechen.« Mit diesen Worten zog sie mit der Feder eine Spur über Bethanys Flanke und zeichnete den Schwung der Taille und der Hüfte nach, ehe sie die Feder über Bethanys Bauch zog.
»Sei vorsichtig!«, mahnte Edmund, während Craig sich mit prallem Schwanz ein Stück weit von dem Pfahl wegbewegte. Amy kitzelte ihn sanft mit den Federn am Rücken und an den Schultern, damit ihr Mann für Bethany bereit war, wenn Fiona nicht mehr weitermachen durfte.
Fiona achtete auf Edmunds Warnung und beschloss, den Bereich zwischen Bethanys Schenkeln auszulassen. Stattdessen ging sie auf die Knie und ließ die Federspitze in der Kniekehle der Rothaarigen kreisen. Blitze der Lust zuckten durch Bethanys Körper, und sie spürte, wie ihre Säfte sich mit dem zähen Honig vermischten, der ihre Sexlippen noch zusammenhielt. Erste Schweißtropfen liefen ihr über die mit Honig verwöhnten Brüste.
Zuletzt konzentrierte Fiona sich auf Bethanys Füße und strich schnell in die Zwischenräume zwischen den Zehen, ehe sie sich jedem einzelnen Zeh widmete.
»Das reicht!«, rief Edmund. Eher widerwillig beendete Fiona ihr Federspiel. Gehorsam legte sie die Feder auf den Boden und trat dann neben ihren Herrn und Gebieter. Edmund stellte sich vor sie, schlüpfte mit beiden Händen in ihre Toga, strich Fiona mit gespreizten Händen über den Rippenbogen und legte ihr die flachen Hände schließlich auf den straffen Bauch. Fiona beobachtete nun, wie Craig sich langsam der gefesselten Bethany näherte, und spürte Edmunds leicht kreisenden Hände auf ihrem Bauch.
In ihrer Erregung versuchte die Rothaarige, Craig ein wenig entgegenzukommen, doch das ließ die gespannte Kette nicht zu. Aber Craig kam auch so nah genug heran und begann sofort, den Honig von ihren heißen Brüsten zu lecken. Bethanys Körper verspannte sich, als Craig ihre Spitzen in den Mund sog.
Gierig leckte er den letzten Tropfen Honig von ihrer Haut, stützte sich dann auf einem Knie ab und war auf der Höhe von Bethanys Bauchnabel. Für einen Moment lief ein Zucken durch ihren Bauch. Denn dieser Bereich war nicht immer der Auslöser für Lust. Manchmal verspürte sie bei den Stimulierungen rund um den Nabel das Bedürfnis, rasch das Bad aufzusuchen, wenn der Druck auf ihre Blase zu groß wurde. Aber sie konnte Craig jetzt nicht aufhalten, und als sie seine Zunge in ihrem Nabel spürte, meldete sich sofort ihre Blase. Hilflos wackelte sie mit den Hüften hin und her.
Craig ahnte, was Bethany durchmachte, doch er steigerte ihre Qualen noch, indem er mit den Lippen weiter nach unten wanderte und mit dem Kopf Druck oberhalb des Schambeins ausübte, wodurch die Blase noch stärker gereizt wurde. All dies sollte Bethanys Höhepunkt noch steigern, aber für einen kurzen Moment spürte sie nur ein unangenehmes Ziehen und versuchte, mit weiteren Hüftbewegungen die Blase zu entlasten.
»Bleib stehen!«, sagte Edmund. »Denn sonst bekommt Duncan dich vielleicht nicht zurück, wenn er das Geld zahlt.«
Bethany verhielt sich sofort ruhig und merkte erleichtert, dass der Druck auf ihre Blase erträglicher wurde, da Craig mit dem Mund über ihr Schamdelta strich. Aber als er versuchte, Bethany zwischen den Beinen zu lecken, klebten ihre Sexlippen wegen des Honigs immer noch fest zusammen, und seine Kette ließ ihm zu wenig Spielraum. Denn er hatte ja nur den Mund zur Verfügung, weil Amy ihm die Hände auf den Rücken gebunden hatte.
Einen fürchterlichen Moment lang glaubte Bethany, dass Craig ihr sehnsüchtig pochendes Fleisch nicht erreichen würde, aber da Craig sich von seiner Lust treiben ließ, fand er eine Lösung und zwängte Bethanys Sexlippen mit seinem Nasenrücken auseinander. Erst dann
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