Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
bereits war. Natürlich wollte Bethany ihre Lust nun weiter ausleben, und für einen Moment wünschte Fiona, sie könnte diese weiße Haut weiter mit Federstrichen stimulieren.
    Amy schaute ihren Mann an. Seine Züge waren verzerrt, da sein erigierter Penis in der Enge der Hose eingezwängt war, aber als Amy auf ein Zeichen von Edmund hin zu Craig ging, lächelte das Paar sich an und küsste sich.
    »Fiona, zieh Craig die enge Hose runter«, befahl Edmund seiner Sklavin. Sie musste sich neben das sich umarmende Paar knien und die Hose langsam herunterziehen, bis der harte Penis befreit auf und ab wippte. Auch Bethany schaute zu, und zwischen ihren Beinen bildete sich ein feuchter Film, da sie in ihren intimsten Stellen einen Sexhunger verspürte, den sie gestillt wissen wollte.
    Edmund musste lachen. »Ich hoffe, dass dies jetzt sanft genug für dich ist, Bethany! Fiona, nimm die kleine Bürste da und das Glas mit Honig. Ich möchte, dass du den Honig auf Bethanys Nippeln verteilst und auch die inneren Sexlippen einschmierst. Dann wollen wir schauen, ob Craig nah genug herankommt, um den Honig abzulecken.«
    Fiona musste sich eingestehen, wie sehr es sie selbst erregt hatte, Bethany mit den Federn zu stimulieren. Ihre ehemalige Freundin war inzwischen so voller Lust, dass sie fast vor Verlangen platzte. Zum ersten Mal seit sie von Bethanys Verrat erfahren hatte, war Fiona jetzt in einer Position, um sich für die Demütigungen zu rächen ... und zu ihrer eigenen Schande genoss Fiona diesen Augenblick. Als sie die kleine Bürste in das Honigglas tauchte, murmelte Bethany: »Nicht, Fiona, sonst explodiere ich gleich.«
    »Ich bin eine Sklavin, ich muss gehorchen«, erwiderte Fiona, stellte sich wieder aufrecht hin und begann, die klare Honigflüssigkeit auf den großen Nippeln der Rothaarigen zu verteilen. Unter den feinen Borsten wurden die Spitzen sogar noch härter. Bethany schloss die Augen und versuchte zum Orgasmus zu kommen, indem sie sich vorstellte, einer der Trimarchi-Brüder berührte sie so geschickt.
    »Augen auf, Bethany!«, befahl Edmund streng. »Du musst Fiona anschauen.«
    Ohne dass es ihr jemand vorsagte, beschloss Fiona, etwas von dem Honig in Bethanys Bauchnabel zu verteilen, ehe die zähflüssige Masse auf den Beinen verlaufen sollte. Ein Zucken lief durch Bethanys Körper, als Fiona diesen kleinen Umweg mit der Bürste machte. Bethanys mit Honig überzogene Knospen glänzten im Sonnenlicht und sehnten sich nach weiteren Stimulierungen.
    Edmund beobachtete, was Fiona gemacht hatte, und lächelte. »Wie schnell du lernst!«, lobte er seine Sklavin, trat einen Schritt auf sie zu, schlüpfte mit einer Hand in die weite Öffnung ihres Ärmels und umschloss eine Brust, wobei er den Nippel zwischen zwei Fingern knetete. Bethanys Reaktionen steigerten Fionas eigene Erregung, und als sie Edmunds Hand spürte, schloss sie die Augen und ließ sich sanft massieren. Sie genoss das Gefühl, wie ihre Brust in seiner Hand anschwoll, während Bethany zusehen musste und sich nach neuer Stimulierung für ihre honigglänzenden Brüste sehnte.
    Schließlich ließ Edmund Fionas Brust los und schob Bethanys Füße auseinander. Amy trat vor und spreizte Bethanys äußere Sexlippen mit ihren kleinen Fingern, sodass Bethany fest damit rechnete, endlich die rettende Erlösung zu finden. Aber Amy war viel zu geschickt. Sie berührte die Rothaarige absichtlich nur leicht und ließ sie nicht zum Höhepunkt kommen.
    »Schön vorsichtig einreiben«, sagte Edmund. »Nicht die Klitoris berühren, denn sonst kommt unsere Gefangene zum Orgasmus. Nur den Honig auf den inneren Lippen verteilen, damit Craig alles ablecken kann.«
    Vorsichtig und äußerst konzentriert kam Fiona der Aufforderung nach. Sie sah, wie Bethanys weiche rosafarbene Haut vor Verlangen pulsierte, und achtete darauf, die kleine Bürste möglichst zart über die Labien zu ziehen. Bethanys Vulva schwoll weiter an, und die Säfte flossen aus ihrer Öffnung, doch die endgültige Befriedigung wurde ihr immer noch vorenthalten.
    Als Fiona fertig war, schob Edmund Bethanys Füße wieder weiter zusammen; ihre Sexlippen klebten nun aneinander. Sie keuchte frustriert, hatte sie doch damit gerechnet, Craig - dessen Erektion sie allzu deutlich sah - würde sofort damit beginnen, den süßen Honig von ihren Labien zu lecken.
    Doch es sollte noch nicht sofort losgehen. Stattdessen reichte Edmund Fiona eine der langen, spitz zulaufenden Gänsefedern. »Streichle Bethany damit.

Weitere Kostenlose Bücher