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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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verstehen«, unterbrach er sie. »Ich verstehe mich manchmal selbst nicht. Georgina weiß, dass es das Beste ist, mich einfach zu akzeptieren.«
    Fiona hatte dafür nur ein Kopfschütteln übrig. »Das habe ich schon bei Duncan versucht. Noch einmal mache ich das nicht.«
    »Solltest du noch einmal heiraten, bist du vielleicht ein bisschen vorsichtiger«, pflichtete er ihr im Hinausgehen bei.
    Das Kinderspielzimmer lag im obersten Stockwerk, direkt neben dem Zimmer, in dem Bethany und Fiona nachts geschlafen hatten. Der Raum war groß, aber wegen der Dachschräge am anderen Ende fiel das Tageslicht nur durch ein kleines Fenster, das an einer Wand bis zum Boden reichte.
    Überall lag Spielzeug herum, das jedoch eine abnorme Größe zu haben schien. Von einer Wand zur anderen, gehalten von schweren Ringen, spannte sich eine Hängematte durch den Raum. Fionas Blick fiel auf einen übergroßen Kinderbadezuber im viktorianischen Stil und ein riesiges Schaukelpferd, mit Sattel und Zaumzeug. Die polierte Holzoberfläche schimmerte im schräg einfallenden Sonnenlicht.
    In Regalen entlang der Wand standen Bücher, aber als Fiona eines herausnahm und aufschlug, sah sie nur erotische Bilder und Zeichnungen aus der orientalischen Welt. Schnell stellte sie das Buch zurück. Und als sie genauer hinsah, erkannte sie, dass es sich bei dem übrigen Spielzeug um Utensilien für Erwachsene handelte: Dildos, Vibratoren, Analplugs, Nippelringe und Lederriemen, daneben exotische Outfits aus Spitze und Leder.
    »Hier kommen die Erwachsenen zum Spielen hin!«, lachte Alessandro. Die Anspannung, die Fiona noch in der Küche bei ihm wahrgenommen hatte, war nun verschwunden. Alessandro sah wieder glücklich und zufrieden aus. »Möchtest du das Schaukelpferd ausprobieren? Die Mädchen sagen, dass es schön ruhig und gleichmäßig wippt.«
    Fiona betrachtete das Pferd und nickte. Sie glaubte, es würde Spaß machen, sich auf den breiten Rücken zu schwingen und die Bewegungen zu spüren. Alessandro nickte begeistert. »Prima! Aber erst müssen wir dich noch richtig fürs Reiten ausstaffieren. Edmund, bring uns die Reitausrüstung.«
    Edmund öffnete eine Schranktür und holte ein Paar enge Lederstiefel hervor, danach etwas, das wie ein schwarzer Leder-BH aussah. In der Hand hielt er schließlich eine kleine Reitgerte.
    »Bück dich und berühre deine Zehen«, sagte Alessandro leise und drückte mit der Hand gegen ihre Wirbelsäule. Fiona gehorchte, wollte sich ihm aber dann entziehen, als sie merkte, dass er ihre Pobacken auseinanderschob ... sie erinnerte sich, was Edmund mit ihr gemacht hatte, als sie noch seine Sklavin war.
    Alessandro umfasste fest ihre Taille, Edmund rieb ihren Anus mit Gleitmittel ein und schob ihr die bekannten Bälle ins Rektum, doch diesmal steckte er sie schnell rein, worauf ihre Muskeln reflexartig versuchten, den Eindringling zu vertreiben. »Muskeln anspannen«, befahl Alessandro in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Fiona hatte damit zu kämpfen, die Liebesbälle nicht zu verlieren und wünschte, ihr Körper würde sich nicht immer gleich so verkrampfen. Als die Muskeln sich endlich entspannten, konnte Fiona auch wieder ruhiger atmen.
    »Du wirst die Bälle beim Reiten aufregend finden«, versicherte Alessandro ihr. Fiona glaubte sofort, dass er die Wahrheit sagte. Dann zogen die Männer ihr die Stiefel an. Sie bestanden aus Leder und wurden bis weit hinauf zu den Oberschenkeln eng geschnürt. Noch nie hatte sie so hohe Stiefel getragen und fand es zunächst seltsam, weil sie ja ansonsten nackt war.
    Den Trimarchis schien es zu gefallen, denn als sie sich auszogen, konnte Fiona an den Erektionen der beiden ablesen, wie erregt sie schon waren. Edmund hatte einen Steifen, Alessandros Erektion war jedoch noch nicht komplett. Aus einem unerfindlichen Grund fand Fiona den langsam anschwellenden Penis aufregender als Edmunds harten Schwanz.
    »Jetzt kommt dein Oberkörper dran«, meinte Alessandro. Was Fiona zuvor für einen BH gehalten hatte, erwies sich jetzt bei genauerem Hinsehen als ein Outfit aus zwei kegelförmigen Spitzen, die mit einem Gummi zusammengehalten wurden. Es gab keine Schließe für den Rücken, und von einer der Spitzen hing ein Gummiball an einem Schlauch.
    Alessandro streichelte Fionas Brüste sanft, wartete kurz bis sie leicht anschwollen, leckte dann abwechselnd über beide Wölbungen, bis sie schön feucht waren. Jetzt stülpte Edmund die kegelartigen Spitzen über Fionas Titten; sie

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