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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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ihrem Nabel angekommen, während Edmund seine Zunge zwischen ihre Gesäßhälften schob. Ein perlendes Kribbeln lief ihr von der Wirbelsäule bis in den Bauch und strahlte tief in ihren Körper.
    Dann ließ Edmund sie los und drückte sie mit dem Rücken flach auf die Matratze; die Polsterung wurde weggeschoben. Jetzt konnten die Brüder sich ganz dem Bauch und den Innenseiten der Schenkel widmen, wo der Champagner auch hingelaufen war.
    Für Fiona war es ein unbeschreibliches Gefühl, zwei Zungen auf einmal zu spüren. Sie keuchte leise vor Aufregung, während die beiden sie ableckten. Alessandro ließ sich extra viel Zeit an ihrem Oberschenkel, und je länger seine Zunge dort in der kleinen Hautfalte spielte, desto sehnlicher wünschte Fiona sich, er würde sich auch ihren anschwellenden äußeren Lippen zuwenden und die Flüssigkeit auflecken, die sich dort gesammelt hatte. Doch Alessandro widerstand dem Verlangen.
    Fiona krallte die Finger in das weiche Bettlaken und hatte das Gefühl, überall zugleich von etlichen Zungen verwöhnt zu werden. Erst nachdem die Brüder sämtliche Spuren des Champagners aufgeleckt hatten, schoben sie Fionas Beine auseinander. Edmund öffnete die dritte Flasche, und Fiona kreischte, als der sprudelnde Schaum direkt auf ihre Vulva spritzte. Etwas von der Flüssigkeit drang bis zu den inneren Labien und der Klitoris vor, der Rest lief ihr über die Hüften und tropfte aufs Bett.
    Die Männer leckten den Champagner nun von Fionas geheimsten Stellen auf, ihre Zungen schienen ein eingespieltes Team zu sein. Eine Zunge spürte sie an ihren inneren Labien, die andere an der klebrigen, geschwollenen Klitoris, die so überreizt war, dass sie ihr Häutchen zurückgedrängt hatte.
    Die Wogen der Lust schlugen unaufhörlich über Fiona zusammen. Ihr Körper bebte, krampfte unter den ständigen Zungenstrichen, doch diese Empfindungen waren so anders als die intensiven Höhepunkte, die sie zuvor erlebt hatte.
    Halb benommen fragte sie sich, wie die beiden Brüder es nur schafften, sie so herrlich zu erregen. Sie begriff, dass man dafür Übung brauchte, wusste aber nicht, ob Georgina oder Tanya je diese Freuden hatten genießen dürfen. Vielleicht hatten die beiden Brüder sich noch andere Frauen geteilt, Frauen, die ihnen nicht so viel bedeuteten. Doch darüber zerbrach sie sich nicht den Kopf. Ihr genügte es, dass die Trimarchis ihr diese schwindelerregende Lust verschafften.
    Als sie abrupt innehielten, fühlte sie sich unbefriedigt. Lieber hätte sie dieses Prickeln tief in ihrem Innern noch über Stunden genossen, aber die Brüder hatten offenbar andere Pläne. Jetzt gaben sie ihr auch etwas von dem Champagner und rieben sie mit weichen Tüchern ganz trocken.
    Während sie lang ausgestreckt auf dem Bett lag, entledigten sich die beiden Brüder ihrer Jeanshosen. Ihre Erektionen kamen Fiona riesig vor, die Hoden waren gespannt, und an der Eichel hatten sich kleine Tropfen gebildet.
    Edmund gab Fiona zu verstehen, dass sie aufstehen sollte. Derweil setzte sich Alessandro mit gespreizten Beinen auf die Matratze, worauf Fiona sich auf seine Oberschenkel sinken ließ - mit dem Gesicht zu Alessandro -, sodass Alessandro seinen harten Schwanz in ihre Vagina gleiten lassen konnte. Sobald die beiden vereinigt waren, zog Edmund Fionas Oberkörper so weit zurück, bis sie mit dem Hinterkopf die Matratze berührte. Alessandro hielt ihre Hände in seinen und lehnte sich nun ebenfalls zurück. Jetzt konnten sie einander nicht mehr sehen, und Fiona hätte beinahe vor Lust geschrien, so toll fand sie diese ausgefallene Stellung. Trotz des ungewöhnlichen Winkels füllte Alessandro sie ganz aus, und das Verlangen, das Fiona zuvor gespürt hatte, wurde nun ein wenig gestillt.
    Als sie merkte, dass Alessandro sich nicht bewegen konnte, begann sie, rhythmisch auf seinem Schaft auf und ab zu gleiten und spannte ihre inneren Muskeln an. Seine schnelleren Atemzüge verrieten ihr, wie sehr ihn diese Stimulierung erregte.
    Edmund wartete noch einen Augenblick, ehe er sich beiderseits von Fionas Kopf hinkniete und sich so positionierte, dass sein Schwanz ihren Mund berührte.
    Fiona hatte die Augen geschlossen und sich ganz auf das Gefühl konzentriert, Alessandro in sich zu spüren, und riss nun verwundert die Augen auf. Doch sie wusste gleich, was von ihr erwartet wurde und öffnete den Mund. Edmund schob seine geschwollene Spitze in die feucht-samtene Höhle von Fionas Mund und wäre fast zu schnell gekommen, als

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