Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
spürte sofort, dass das Material ihre feuchte Haut gleichsam ansog.
Als sie sich an dieses Gefühl gewöhnt hatte, merkte sie, dass kleine Nippel im Innern der Kegel fest gegen ihre Nippel und Vorhöfe drückten.
Alessandro betrachtete sie mit einem Lächeln. »Perfekt. Jetzt kannst du aufs Pferd steigen.«
Fiona schwang ein langes, in Leder gehülltes Bein über den Rücken des großen Schaukelpferds und zog sich in den Sattel. Plötzlich umfasste Alessandro ihre Taille und hob Fiona ein wenig an, sodass Edmund mit feuchtem Mittelfinger über ihre äußeren Lippen gleiten konnte.
Fiona zuckte zusammen, doch Alessandro ließ sie nicht auf den Sattel sinken, während Edmund sich mit dem Finger weiter an ihren Sexlippen zu schaffen machte, bis Fiona spürte, wie ihr Nektar aus ihrer Öffnung sickerte. Dann zog Edmund die Hand zurück, und Alessandro ließ sie auf den Sattel sinken.
Erst jetzt merkte sie, dass sich in der Mitte des Sattels ein zwei Zoll langer Schaft aus Leder befand, der einer Art Sattelhorn nachempfunden war und oben in eine Verdickung mündete. Dieser kleine Buckel drückte nun ihre Vagina weit auf, bis Fiona praktisch von dem Schaft aufgespießt war.
Das Schaukelpferd setzte sich nun langsam in Bewegung, worauf Fionas Oberkörper leicht nach vorn wippte. Deutlich spürte sie die kleinen Nippel in dem Spezial-BH, die ihre Brustspitzen zu massieren begannen.
Die Kuppe des Sattelhorns drückte sich tief in Fionas Vagina, sodass Fiona bei der Penetration keuchte. Gleichzeitig stimulierten die Liebesbälle in ihrem Rektum die zahllosen Nervenenden dort. Alessandro lächelte, als er Fionas vor Erregung geröteten Wangen sah, und legte Fiona das lange, kastanienbraune Haar über die bloßen Schultern. »Du siehst schön aus«, sagte er und drückte dann auf den Gummiball, der von den Gummispitzen an den Brüsten herabhing.
Sofort wurde die Luft in den Gummikegeln herausgepumpt, sodass eine Art Vakuum entstand. Fiona spürte, wie sich ihre Brüste ausdehnten, was wiederum dazu führte, dass die Gumminippel über ihre Brustspitzen rieben. Ein Prickeln, wie nach kleinen Stromstößen, durchlief ihren Körper.
»Gut«, sagte Alessandro und streichelte ihr über den Rücken. »Jetzt fang an zu reiten. Umschließe das Pferd mit den Beinen und beweg dich vor und zurück. Dann wippt es schön leicht.«
Fiona zögerte. Wenn sie sich jetzt bewegte, würde das Sattelhorn sie stimulieren, während die Brüste sich weiter dehnten und die Liebesbälle drückten. Sie wusste nicht, ob sie so bald nach dem Vergnügen am Morgen schon wieder bereit war für so viel Stimulierung auf einmal. In diesem Moment hob Alessandro hinter ihrem Rücken die kleine Reitgerte und ließ sie kurz auf die Schultern seiner Geisel klatschen.
Fiona zuckte vor Schreck zusammen. Es hatte zwar nicht wehgetan, aber sie hatte überhaupt nicht damit gerechnet. »Reite«, wiederholte er leise. »Wir wollen sehen, wie du dich bewegst.«
Erst jetzt legte sie die Beine fest um den Holzkörper des Pferds und lehnte sich ein wenig im Sattel zurück. Natürlich bewegte sich dabei auch das Sattelhorn zurück und drückte nun gegen die Wand der Vagina. Gleichzeitig warf Fiona den Kopf in den Nacken, als ihre Brüste sich weiter spannten und die Lust wie Funkenflug durch ihren Körper schoss.
»Schneller«, sagte Alessandro, worauf Fiona sich wie eine Besessene zu bewegen begann, einerseits aus Angst vor der Reitgerte, andererseits weil all die Empfindungen zunahmen und ineinanderflossen.
Ihre Brüste schienen zu platzen, als noch mehr Luft abgesogen wurde, ihre Vagina wurde von dem Horn stimuliert, und das Leder des Sattels rieb über ihre inneren Lippen, während sich die ganze Zeit über das Rektum um die kleinen Kugeln spannte.
Die beiden Brüder schauten ihr bei diesem wilden Ritt zu: das Haar fiel ihr ins Gesicht, ihr Kopf wippte vor und zurück. Fiona schloss die Augen, weil sie dieses unglaubliche, wenn auch etwas beängstigende Erlebnis voll auskosten wollte.
Einige Zeit ließen sie Fiona so reiten, bis ihre Säften flossen und das Leder benetzten. Ihre Brüste sahen so prall aus, dass sie zu platzen drohten. Sie war bereit, und das wussten die Trimarchis.
»Halt!«, befahl Alessandro. Edmund hielt mit einer Hand das Schaukelpferd an. Während Fiona mit hängendem Kopf darauf wartete, dass ihr jemand aus dem Sattel half, ließ Alessandro die Reitgerte quälend langsam über jeden einzelnen Wirbel an ihrem Rücken gleiten. Fiona
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