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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Fiona an der Eichel zu saugen begann.
    Sie konnte selbst kaum glauben, was sie da machte, aber ihr Körper schien die Kontrolle übernommen zu haben, und daher gehorchte sie fortan ihren Instinkten. Jetzt setzte sie das in die Tat um, was sie von Georgina gelernt hatte, stimulierte die empfindliche Stelle unterhalb der Eichel, ließ die Zunge über die Spitze gleiten und sog immer wieder daran, bis Edmund kurz vorm Kommen war. Doch sie hörte rechtzeitig auf und machte mit leichteren Stimulierungen weiter.
    Gleichzeitig spürte sie Alessandros festen Penis in sich. Manchmal versuchte der Italiener mit den Händen, ihren Rhythmus zu bestimmen, aber Fiona ließ sich nicht beirren und war teilweise so schnell, dass Alessandro die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht vorzeitig zu kommen.
    Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie inzwischen diese Dreier-Stellung auslebten, sie wusste bloß, dass sie es genoss, die Kontrolle zu haben. Jetzt begriff sie auch, warum die Trimarchis immer so viel Wert darauf legten, den Höhepunkt hinauszuzögern. Immer wieder brachte sie die beiden bis kurz vor den Orgasmus, schaltete aber rechtzeitig einen Gang zurück, um ihnen zu beweisen, wie viel sie schon gelernt hatte.
    Letzten Endes war sie nicht mehr in der Lage, die beiden Männer zu halten. Edmund umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und stieß sich in schnellen Zügen in Fionas Mund, während Alessandro ihre Handgelenke so fest umklammerte, dass Fiona sich seinen Wünschen anpassen musste, denn sonst hätte sie sich vielleicht sogar verletzt.
    Weitere Sekunden vergingen, in denen die Trimarchis in die Öffnungen ihrer Geisel eindrangen, während Fiona dalag und ihre Erregung auskostete. Beide ejakulierten schließlich kurz hintereinander. Fiona spürte, wie Edmund sich verspannte und in ihrem Mund abspritzte. Ohne zu zögern schluckte sie seinen Nektar und sog an der Eichel, um auch den letzten Tropfen aus ihm herauszulocken.
    Alessandro hatte sie derweil mit seinem heißen Saft gefüllt und stöhnte erleichtert, während er sich in kurzen Stößen in Fiona pumpte. Wieder spannte sie ihre Muskeln um seinen Schaft an und melkte Alessandro, bis er sich aus ihr zurückzog, weil die Reize unerträglich wurden.
    Eine Weile lagen sie alle dicht beieinander erschöpft auf dem Bett, bis Alessandro meinte, es sei Zeit aufzubrechen. »Wir essen jetzt was«, sagte er. »Keiner von uns braucht sich anzuziehen, Fiona. Du kannst dir aussuchen, was du magst, und diesmal machen wir es nicht so wie Tanya, sondern essen von Tellern.«
    In der Küche war es frischer, aber Fiona war sogar froh darüber, weil ihre überhitzte Haut endlich abkühlen konnte. Es machte Fiona auch längst nichts mehr aus, nackt im Haus herumzulaufen; ihre anfängliche Befangenheit war verflogen. Und schließlich wäre es auch albern gewesen, sich etwas überzuziehen, nach allem, was sie mit den Trimarchis ausprobiert hatte. Also stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um oben in den Schrank schauen zu können, bückte sich, um hier und da etwas aus der Anrichte zu holen und genoss die Gewissheit, dass Edmund und Alessandro sie genau beobachteten und ihre Freude hatten, ihre Geisel ohne Kleidung in der Küche hantieren zu sehen.
    Sie bereiteten sich Rührei und Räucherlachs zu und aßen Obst und Joghurt zum Nachtisch. Bei dem Anblick des Joghurts musste Fiona unweigerlich an Tanyas Vorliebe denken, die noch halb gefrorene Masse von Fionas Haut zu schlecken. Fiona glaubte, dass sie so etwas nun intensiver genießen würde, da sie ihre Hemmungen fast ganz abgelegt hatte. Zuletzt tranken sie starken Kaffee nach italienischer Art, bis Edmund seinen Bruder erwartungsvoll ansah. »Was jetzt?«
    »Ich wollte Fiona fragen, ob sie mir etwas über die Firma ihres Mannes in Westminster erzählen kann«, erwiderte Alessandro im Geschäftston.
    »Im Ernst?« Edmund blickte ungläubig drein.
    »Ja, im Ernst. Wie es scheint, ist dies die Firma, die ihm am meisten am Herzen liegt. Weißt du, warum, Fiona?«
    Fiona war genauso erschrocken wie Edmund, als Alessandro die sinnlichen Freuden des Tages mit dieser Frage nach Duncan Sheldons Geschäftsgebaren zunichtemachte. Verdutzt schüttelte sie den Kopf. »Ich habe keine Ahnung von seinen Geschäften. Mein Vater sitzt im Vorstand von Duncans Firmen in Kingston und in Cornwall. Einmal erzählte mein Vater mir, bei der Firma in Kingston handele es sich um ein Verlagshaus. Duncan hat mir nie etwas erzählt.«
    Alessandro musterte sie

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