Die Geister schweigen: Roman (German Edition)

verwandte Wissenschaften«), Nr. 272, 1934. Sie enthalten den Artikel »In Abwesenheit und in Erinnerung an Maria del Roser Golorons de Lax. Ein Vortrag zum ehrenden Gedenken, gehalten von Teresa Brusés de Lax, beim letzten Spiritistenkongress in Barcelona«.
Handprogramm des 5. Internationalen Spiritistenkongresses (abgehalten im Palacio de Proyecciones in Barcelona vom 1. bis zum 10. September 1934), zu dessen Vortragenden Teresa Brusés de Lax gehörte.
Zwanzig Handzettel zu Ausstellungen von Amadeo Lax, aus Museen und Galerien in verschiedenen spanischen und europäischen Städten (aus den Jahren 1923–1940). Einer davon stammt aus dem Ausstellungsraum von El Siglo und ist mit Dezember 1932 datiert.
Aufnahme aus dem Fotostudio B. Moreno (Calle de la Canuda, 8) vom Personal im Hause Lax. Es zeigt fünf Frauen und zwei Männer unterschiedlichen Alters. Die älteren Bediensteten sitzen, die übrigen stehen hinter diesen. Die Frauen tragen eine dunkle Uniform, mit Schürze und Häubchen. Auf der Rückseite steht mit Bleistift: Jahr 1910. Eutimia, Felipe, Vicenta, Julián, Rosalía und Carmela . Die Beschriftung entspricht nicht der Reihenfolge der fotografierten Personen. Bei der Aufzählung fehlt Concha, die auch auf dem Foto zu sehen ist (sie steht, ist etwas füllig, relativ groß, trägt einen Dutt, lächelt zufrieden).
Aufnahme aus dem Fotostudio B. Moreno, das ein etwa zweijähriges Kind mit Concha in Uniform zeigt. Das Kind ist Amadeo Lax. Auf der Rückseite steht mit Bleistift: 1891 .
Ansichtskarte vom Kolosseum in Rom (schwarzweiß), mit Datum 5. Oktober 1908, adressiert an: Concha Martínez Cruces, Pasaje Domingo, 7, Barcelona, Spagna . Der Text lautet:
Liebe Conchita, schau mal, das ist Rom. Völlig zerstört. Du würdest bestimmt einen Weg finden, die Stadt zu reparieren. Währenddessen suche ich meinen Weg, um ein bedeutender Maler zu werden. Du wirst sehen, ich werde es schaffen, so wie du es vorhergesagt hast. Sei umarmt von deinem Amadeo.
Ansichtskarte vom Eiffelturm in Paris (koloriert). Gleiche Anschrift, trägt das Datum 19. November 1928.
Liebe Conchita, Amadeo bittet mich, Ihnen zu schreiben und zu berichten, dass es uns gutgeht und dass unsere Reise ohne Hindernisse verläuft. Er möchte, dass wir uns gut verstehen. Ich habe ihm schon gesagt, dass mir dies keine Mühe bereiten wird, schließlich sind Sie die Frau, der er sein Leben verdankt. Liebe Grüße, Ihre Teresa.
Ansichtskarte vom Petersdom in Rom (koloriert). Gleiche Anschrift, mit Datum 7. Dezember 1928.
Liebe Conchita,
wir sind in Rom angekommen, nachdem wir Berlin, Mailand und Bologna besichtigt haben. Amadeo hegt für dieses Land eine große Liebe. Er sagt, er könnte sofort in Italien leben. Aber jetzt ist es noch nicht so weit: Zwischen Weihnachten und Neujahr reisen wir nach Griechenland weiter. Uns geht es gut, und die Reise ist anregend.
Liebe Grüße, Ihre Teresa.
Ansichtskarte vom Parthenon in Athen (koloriert). Gleiche Anschrift, vom 31. Dezember 1928.
Nur ein paar Zeilen aus der Wiege der abendländischen Kultur, um dir ein Frohes Neues Jahr zu wünschen. Mit vielen lieben Grüßen von Amadeo und Teresa.
Es ist Teresas Handschrift.
Ansichtskarte der Sphinx von Gizeh (schwarzweiß), vom 10. Januar 1929. Gleiche Anschrift.
Liebe Conchita,
Amadeo wollte unbedingt Tutanchamun kennenlernen, und nun sind wir hier. Selbst in dieser Jahreszeit herrscht eine schwüle Hitze. Ich würde liebend gerne zum letzten Teil unserer Reise aufbrechen. Ich denke derzeit lieber an meine Heimreise, als dass ich mich von unbekannten Landschaften hinreißen lasse. Amadeo findet, dies ist die wünschenswerte Einstellung einer Ehefrau.
Mit vielen lieben Grüßen, Teresa.
Telegramm vom 25. Februar 1929.
Ankunft morgen, 11 Uhr. Bitte Abholung mit dem großen Wagen. Strecke Marseille–Barcelona, Flugplatz Barcelona del Prat, Amadeo.
Dienstag, 27. Dezember 1932
Artikel aus der Tageszeitung La Vanguardia
Lokales
Furchtbare Brandkatastrophe in Barcelona
Feuer zerstört Grandes Almacenes El Siglo
 
 
Das Warenhaus Grandes Almacenes El Siglo S. A. ist durch ein gewaltiges Feuer zerstört worden. Das beliebte Warenhaus, mit seiner Lage auf den Ramblas eines der Aushängeschilder der katalanischen Wirtschaft, wurde im Verlauf des Sonntags Opfer einer Feuersbrunst, die in weniger als zwei Stunden alles zerstörte, was langjährige Anstrengungen und ein unermüdlicher Unternehmergeist aufgebaut hatten. Die Stadt hat Tage der ehrlichen und