Die gelehrige Schuelerin
spielte mit meinen Brustwarzen, saugte mit Lippen und Zähnen daran. Meine Zunge umspielte ihre Kehle und wanderte dann zu ihren Brustwarzen hinunter. Die alte Annie hätte mein Vorspiel nun passiv genossen, aber sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, Mitinitiator zu sein und machte nun instinktiv, was ihr beigebracht worden war. Ich leckte über die weiche Rundung an ihren Rippen, gerade da, wo die Brust begann, aber ich vermisste das heftigere Atmen, das normalerweise sonst einsetzte. Ihre Finger wanderten sicher über die Innenseite meiner Oberschenkel.
Keiner von uns berührte den Geschlechtsbereich des anderen.
Wir kannten all unsere Tricks, alle Spiele, alle Vorlieben und Abneigungen. (Lehrer? Schülerin?) Wir wussten, dass mehr Befriedigung, mehr Macht und Intensität erreicht werden konnte, wenn man zuerst streichelte, berührte, küsste, leckte und den wichtigsten Teil bis zum Schluss aufbewahrte.
Durch Annies Manipulationen wurde ich sehr hart. Ich versuchte, meine Bedürfnisse zu bekämpfen. Grob warf ich sie auf das Bett zurück und zog sie nun ganz aus. Mit der linken Hand klemmte ich ihre Arme hinter ihrem Kopf ein. Ihre schmalen Handgelenke presste ich dabei so aneinander, dass sie wie gefesselt schienen. Mein Mund bewegte sich überall auf ihrem Oberkörper. Sie wand sich unter mir. Ich ließ ihre Hände frei und konzentrierte mich immer mehr auf ihre Beine. »Du bist immer noch gefesselt«, raunte ich. »An mich gefesselt. Du kannst dich nicht bewegen. Du musst still liegen bleiben. Ich werde mit dir tun, was ich will.« Ich spreizte ihre Beine und flatterte mit der Zunge über ihre Schenkel. Ihr Körper entspannte sich, der Hintern sank tiefer in die Bettdecke. Ich rieb über ihre Brüste. »Das brauchst du«, sagte ich mit tiefer, dröhnender Stimme. »Ich sage dir, was du willst, und du musst nur noch gehorchen.« Sie wurde geil. Ihre Augen waren jetzt geschlossen. Ich bog ihr meinen Unterkörper entgegen und setzte mich voll auf ihre Brust. Es musste wehtun. »Versuche, mir zu gefallen – aber ich weiß ja, dass du das nicht kannst.«
Sie machte die Augen auf.
Helle, schimmernde, weite Pupillen starrten mich herausfordernd an. Sie warf mich auf den Bauch auf das andere Bett hinüber und kletterte sofort auf mich.
Sie fuhr mit ihrer Zunge an meiner Wirbelsäule entlang, unaufhörlich, und mich durchzuckte ein Schauer nach dem anderen. Sie knetete meine Pobacken mit ihren Händen und stach die Fingernägel an den empfindlichsten Stellen ins Fleisch. Sie leckte meine Fußsohlen und saugte an den Zehen. Ich wurde schwächer.
Wir hatten uns immer noch nicht am Geschlechtsbereich berührt. Ich hatte Angst, dass ich ihr wieder ganz verfallen würde, wenn sie ihren Mund um meinen Penis legen oder mich von oben nehmen würde. Außerdem wusste ich, dass ich sie für immer verlieren würde, wenn das wieder passierte.
Sie wollte immer noch Macht spüren.
Sie drehte mich auf den Rücken und legte sich in 69er Position auf mich.
»Du bist nur ein Stück Fleisch, das gierig auf meinen Körper ist«, sagte sie. Ich hatte das Gefühl, wir spielten die Rollen eines Paares, das sich in einem von den pornographischen Liebesbriefen aus
Penthouse Forum
ausließ. »Ich habe dich völlig unter Kontrolle. Du musst mich das tun lassen, was mir gefällt. Du bist schwach. Du hast alle deine Macht verloren …«
Ich glaubte ihr und fühlte mich unfähig, klein und unbedeutend, verletzt und wütend, weil es so aussah, als nutzte sie meine Schwäche aus und machte sich darüber lustig. Plötzlich entwickelte ich Kräfte, die ich nie vermutet hatte, schoss unter ihr hervor und warf sie wieder auf das andere Bett. Dann ließ ich mich auf sie fallen.
Ich hatte Mühe, ihre wedelnden Arme in den Griff zu kriegen. Sie war jetzt sauer, weil ich sie gewaltsam übermannt hatte. Ihr Handrücken schlug mir auf die Nase. Es war ein Zufall. Ich drehte sie auf den Bauch und nagelte sie mit meinem Gewicht fest. Mein steifer Schwanz presste sich in ihre Pospalte. Ich war nicht unfähig. Im Gegenteil, ich würde jetzt auf die dominanteste Art von hinten in sie eindringen. Ich würde ihr schon beibringen, daran Gefallen zu finden. Ich würde sie ganz hörig machen, sie sollte nur noch mir gehören, und es würde nie wieder die Frage auftauchen, wer hier die Macht hätte.
Aber als ich sie auf alle viere zog, gelang es ihr, sich zu entwinden. Ich grabschte nach ihr und kratzte ihr dabei ungewollt den Rücken auf. Sie grunzte,
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