Die Geliebte des Kosaken
Sie wimmerte leise, spürte, wie seine Zunge sie erregte, wie seine Zähne vorsichtig auf die empfindlichen Brustspitzen bissen. Ein wirbelnder Strom schoss in ihren Schoß, wühlte dort fast schmerzhaft und zwang sie, die Beine aneinanderzupressen.
„Nadenka … süße, hinterhältige Nadenka … Du hast es so gewollt …“
Er sank vor ihr auf die Knie, umfasste ihre Taille und löste den Rock. Langsam ließ er den Stoff hinabgleiten, spürte, wie sie erzitterte, und küsste zärtlich ihren kleinen Bauchnabel, ließ seine Hände der sanft geschwungenen Linie ihrer Hüften folgen und wartete geduldig, bis der Stoff ganz und gar hinabrutschte. Der blonde Flaum, der ihre Scham bedeckte, war so dicht, dass er ihre Weiblichkeit ganz und gar verhüllte. Vorsichtig umfasste er ihre Hüften, schob sie ganz nahe zu sich heran und berührte ihren Schamhügel mit seinen Lippen, wurde dann mutiger und suchte mit der Zunge die kleine Spalte, die unter dem dichten Vlies verborgen lag. Als er leicht in sie eindrang, fühlte er, wie sie zusammenzuckte und einen leisen, hellen Schrei ausstieß.
„Andrej, was tust du da?“, wimmerte sie.
Lächelnd richtete er sich auf und küsste ihr Ohr. „Komm, meine ahnungslose Geliebte. Komm und lass dich belehren …“
Er schob das Heu mit dem Fuß zurecht, warf seine Jacke darüber und bettete sie darauf. Ohne den Blick von ihr zu wenden, zog er sich vor ihr aus, zeigte ihr im blassen Mondlicht seinen kräftigen, muskulösen Körper, seine dunkel behaarte Brust, an der noch die Striemen der Kantschu sichtbar waren, das schwarz umwölkte Gemächt. Er hatte befürchtet, dass sie erschrecken würde, denn sein Glied stand steil nach oben gerichtet, doch sie betrachtete ihn nur mit offensichtlichem Erstaunen.
„Du bist schön“, sagte sie leise.
Als er neben ihr niederkniete und sich über sie beugte, strichen ihre Hände begierig über die harten Wölbungen an seinen Schultern und Armen, fühlten jeder Schwellung der Muskeln nach, fuhren spielerisch durch sein krauses Brusthaar und berührten die kleinen, dunklen Spitzen. Sie hatte ein Knie hochgezogen und die Beine leicht geöffnet, das Schamhaar hob sich deutlich von der hellen Haut ihrer Schenkel ab. Er konnte den Blick kaum davon lösen, das Blut rauschte in seinen Ohren, doch er zwang sich gewaltsam zur Ruhe. Er wollte sie behutsam nehmen, ohne ihr allzu sehr weh zu tun. Als seine Hände vorsichtig über ihren bloßen Körper strichen, ihre Brüste massierten, über ihre Hüften glitten, spürte er, wie sie sich ihm entgegenwölbte, und die Wollust packte ihn so heftig, dass er fast über sie hergefallen wäre. Stöhnend riss er sich von ihr los, versuchte mühsam, sich zu fangen, kniete sich dann über sie und beugte sich herab, um sie zu küssen. Da spürte er plötzlich ihre neugierigen Finger, und die Glut wollte mit erneuter Macht über ihm zusammenschlagen.
„Nadenka“, stöhnte er hilflos, „großer Gott, wer hat dir das gezeigt?“
Sie hatte die Hände fest um sein hart geschwollenes Glied gelegt und strich nun sorglos über die aufgewölbte Spitze, streichelte die zarte Haut seiner Eichel prüfend und ausgiebig mit dem Zeigefinger.
„Du bist ganz feucht“, flüsterte sie zärtlich.
Er spürte, wie es in seinem Unterleib gefährlich zuckte, und stöhnte leise. Ihre Finger waren unglaublich zart, und doch hatte ihn bisher keine Frau so erregt wie diese süße, ahnungslose Person.
„Du gehörst mir ganz und gar“, hauchte sie jetzt, während er sich verzweifelt auf die Lippen biss, um seine Wollust im Zaum zu halten, „jeder einzelne Fleck deiner Haut ist mein, und ich will ihn besitzen.“
Ihre tastenden Hände näherten sich dem schwarzen Gewölk seiner Scham, tauchten hinein und umfassten spielerisch sein Gemächt. Er hielt es nicht mehr aus, gab sich ganz seiner Lust hin und streckte sich ihr entgegen, genoss ihre kosenden Hände, die jetzt sein Gemächt sanft streichelten und seine Festigkeit prüften. Als er spürte, dass die Wogen der Lust ihn gleich überschwemmen würden, schob er ihre Hände vorsichtig zurück und küsste ihren Bauchnabel.
„Habe ich dir weh getan?“, wollte sie wissen.
„Du hast mich fast umgebracht, meine süße Nadenka.“
Er umkreiste mit dem Finger ihren Schamhügel und hörte sie leise gurren. Oh, wie oft hatte er davon geträumt, sie so berühren zu dürfen, diese sehnsuchtsvollen Laute zu vernehmen, sie aufgelöst in Lust unter sich zu haben. Er spürte den kleinen
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