Die Heimkehr des Prinzen
Schoà und durchströmte sie in einem Fluss cremig schäumenden Verlangens. Er schob seinen Kopf näher an sie und legte seine Zunge auf ihr Geschlecht, sodass sie sich nur noch vollkommen willenlos, hilflos gegen seinen Mund drängen konnte, bis er zwei Finger in ihren Schoà trieb und ihr Inneres mit langen, harten StöÃen streichelte.
Sie schrie und verlor jede Kontrolle.
Bei Erins Schrei fühlte Ven ihren Orgasmus durch ihr Inneres zucken, durch ihn hindurch, durch den ganzen Raum. Die Musik ihrer Ringe erhob sich zum Crescendo, und der Druck in seinem Glied und seinen Hoden schien fast zu explodieren unter der Gewalt seines schmerzhaften, triebhaften Verlangens. Er schleckte mit der Zunge das Zentrum ihrer Hitze und fuhr fort, seine Finger in sie hineinzustoÃen, bis er die Spannung in ihrem kraftlosen Körper bis zur Grenze des Erträglichen ansteigen fühlte. Sie packte sein Haar und stöhnte: »Nein, Ven, ich kann nicht mehr. Bitte â¦Â«
Er löste den Mund von ihrer heiÃen, feuchten Ekstase und blickte zu ihr hoch, die Finger immer noch in ihrem SchoÃ, wo das schwellende, seidige Fleisch sich um sie wölbte und sie festhielt, wie es bald sein Glied festhalten würde. »Doch, du kannst. Du musst. Heute Nacht wirst du so oft und so wild kommen, dass du nie wieder vergisst, wie ich mich anfühle, wie ich schmecke, wie ich rieche. So wie auch ich nie wieder den Geschmack deiner Leidenschaft vergessen werde.«
Er beugte wieder den Kopf und leckte an ihrer erregten Klitoris, nahm sie zwischen seine Lippen und sog heftig daran, während seine Finger wieder ihre Bewegung in ihr aufnahmen. Erins ganzer Körper versteifte sich plötzlich, dann schrie sie seinen Namen und schüttete zuckend und bebend ihren Höhepunkt in seinen Mund, und der cremige Schaum floss seine Finger hinunter.
Sein eigener Körper schrie nach ihr und nach Erlösung. So stand er mit zitternden Beinen auf und hob sie in seine Arme, trug sie hinüber zum Nachtlager und bettete sie darauf. Dann spreizte er ihre Schenkel auseinander und sah auf sie hinunter. »Sag mir, was du willst, Erin«, stieà er hervor.
»Ich will dich«, flüsterte sie. »Ich will dich, nur dich und immer dich, Ven. Ich will dich in mir spüren.«
Mit diesen Worten durchbrach sie den letzten Rest seiner Selbstkontrolle. Er positionierte sein Glied über ihre glatte, feuchte Ãffnung und stieà so tief in sie hinein, dass sein Hodensack gegen sie klatschte. Dann hielt er still, einen langen Moment, nur sein Körper erzitterte unter der furiosen Erwartung, sie zu nehmen und immer schneller zuzustoÃen, immer noch tiefer und härter.
Sie erbebte unter ihm und streckte ihm die Arme entgegen. »Jetzt, Ven. Komm du für mich diesmal.«
»Du bist mein«, knurrte er, zog sich zurück und stieà wieder zu, härter, schneller, tiefer. »Sag meinen Namen. Sag mir, dass du weiÃt, wer es ist, der dich hier nimmt, der dich in Besitz nehmen will.«
»Ja«, sagte sie und hob ihm die Hüften entgegen, um seinem rasenden StoÃen zu begegnen. »Ven. Ja.«
Ihre wunderschönen blauen Augen, blau wie der Himmel, voll Unschuld, voll der Magie, mit der sie sein Herz und seine Seele gefangen hielt, sahen zu ihm hoch, und er spürte ein Prickeln ihrer Magie, die über ihn hinwegfloss.
Der Gesang ihrer Edelsteine brach aus der Kontrolle hervor, die sie ausgeübt haben musste, und fegte über ihn hinweg, über sie beide hinweg, in einem wilden Tsunami von Leidenschaft, von Hitze, von verzehrendem Hunger und Begehren.
Er kam heftiger als je zuvor, so heftig, dass ihm schien, als müssten seine Hoden reiÃen, und er pumpte seinen Samen eine lange, lange Zeit in sie hinein, während sie mit ihm gemeinsam kam, unter ihm und um ihm herum zuckte und sich zusammenkrampfte, sein Glied mit ihren weiblichen Muskeln melkte, bis er endlich, endlich über ihr zusammensank und die Welt unterging im wilden Gesang ihrer Musik.
»Wenn das Seelenverschmelzung ist, wie sollen wir das überleben?«, flüsterte sie mit zittriger Stimme.
Er lächelte sie an und schwelgte in dem Empfinden ihrer Haut, ihrer Musik, all des Lichts und der Farben, die ihre Seele ausmachten. »Sag, wo wir sie jetzt gefunden haben, mi amara, könnten wir da noch ohne sie leben?«
21
Erin erwachte jäh, weil etwas warm und schwer auf ihrem Bauch lag, und blickte
Weitere Kostenlose Bücher