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Die Hexensekte!

Die Hexensekte!

Titel: Die Hexensekte! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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nicht erwärmte.
    „Du warst es, die mich zu dieser verrückten Autofahrt zwang?“, fragte David gepresst. „Wie hast du das geschafft?“
    Sie lachte heiser.
    „Du darfst mich nicht unterschätzen.“
    Dass sie damit Recht hatte, bewies sie ihm sofort. Ihre Konturen begannen zu verschwimmen. Innerhalb von Sekunden verwandelte sich das hässliche Geschöpf in die wunderschöne dunkelhaarige Schönheit die er aus dem Empfangszimmer kannte.
    Sie trug ein tief ausgeschnittenes Abendkleid, das wie reine Sünde wirkte. Sie lächelte verführerisch.
    „Das ist mein wahres Gesicht“, säuselte das Wesen. „Gefalle ich dir David Buchmann? Ich bin für dich da. Warum sollen wir uns bekämpfen? Der Meister ist beschäftigt. Er weiß nicht, was hier geschieht."
    Provozierend reckte sie sich. Sie hauchte mit einer erotischen Stimme:
    „Ich mag Männer wie dich. Vergiss, was geschehen ist. Mir tut es selber leid. Vergiss meine abstoßende Maske, für die der Meister verantwortlich ist. Werde mein Liebhaber. Der Meister braucht mich. Er wird auf meine Wünsche eingehen und dich verschonen. Das verspreche ich dir.“
    David konnte nicht verhindern, dass ihm schwindlig wurde.
    Mit lasziven Gesten raffte sie langsam das Abendkleid. Makellose schlanke Schenkel kamen zum Vorschein. Die ungewöhnlich attraktive Frau bot sich David an. Er spürte ein brennendes Verlangen in sich emporsteigen und konnte seine Augen nicht von ihrem Körper abwenden.
    Sie umfasste das Abendkleid und schob den Stoff nach oben. David konnte einen weißen, leicht transparenten Slip erkennen, durch den dunkle Schamhaare schimmerten.
    Die wunderschöne Hexe umfasste den Slip und schob den Stoff nach unten. Sie spürte den gierigen Blick des Privatdetektives auf ihrer geöffneten Scham.
    „Gefällt dir meine Vagina?“ fragte die Frau mit einem lüsternen Ton in ihrer Stimme.
    David konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Er betrachtete gierig den wulstigen Schamhügel mit der tiefen und geschlossenen Kerbe dazwischen.
    Die Hexe Lara war aufgrund seiner gierigen Blicke amüsiert und kribbelig im Bauch. Die Frau begann nach unten greifend ihren Schambereich zu massieren. Dann lehnte sie sich in dem Autositz zurück und presste ihre Finger auf die feuchten Schamlippen. Ihre andere Hand massierte durch das Abendkleid ihren festen Busen.
    Mit starrem Blick und unter lautem Keuchen wurden die Massagebewegungen an ihrer Klitoris schneller. Unterhalb der kreuzförmig herausstehenden inneren Lippen tropfte Lustsaft aus der geschlossenen Vulva und lief träge an ihrem Schenkel entlang.
    Voller Erregung beobachtete David, wie der Mittelfinger der Frau zwischen ihren Schamlippen verschwand und die kreisenden Bewegungen abgelöst wurden durch schnelle Auf- und Abwärtsbewegungen in der Spalte.
    Das Stöhnen der Hexe wurde lauter, ihre Beine klappten auf und zu. Die Hand, die bisher ihren Busen gestreichelt hatte, ging nach unten und öffnete die erregten Schamlippen. Ihre Klitoris drückte sich aus der Hautfalte und gierte prall nach Berührung.
    Sie schloss ihre Augen und stöhnte laut, während sie vor Lust ihren Kopf hin und her warf. Rote Flecken bildeten sich vom Halsansatz bis zu ihren bebenden Brüsten. Die harten Nippel drückten sich durch den Stoff ihres Abendkleides.
    Der Mittelfinger in der Spalte wanderte mit seinen Reibebewegungen langsam nach oben zum Lustknopf und umspielte ihn mit kreisenden Bewegungen. Das Keuchen wurde noch lauter, die kreisenden Bewegungen auf ihrer Klitoris wurden wilder und hektischer.
    Dann durchbrach ein klagender Schrei den Mercedes. Sie erreichte ihren Höhepunkt, während ihre Oberschenkel zitterten. Die Bewegungen des reibenden Fingers wurden langsamer.
    Lara klemmte die Beine zusammen, öffnete die Augen und blickte David mit einem glücklichen und erleichterten Lächeln an.
    „War es schön für dich, mir zuzusehen?" fragte die attraktive Hexe, immer noch heftig atmend vom Sturm der Lust.
    David nickte und versuchte nicht an seinen harten Penis in der Hose zu denken. Jetzt war ein guter Moment die Hexe zu bekämpfen. Durch ihren abklingenden Orgasmus war sie abgelenkt und würde nicht mit einem Angriff rechnen.
    Er hielt immer noch den Schutzstein in seiner rechten Hand. Mit einer unerwarteten Bewegung beugte er sich zur Hexe und drückte das Tigerauge direkt auf ihre Stirn.
    Der Stein begann zu glühen. Ihr wundervolles Gesicht verzerrte sich. Qualm stieg auf. Es roch nach verbranntem Fleisch. Die Arme der Hexe

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