Die Hexensekte!
von dieser wunderschönen Frau herausgefordert zu werden.
Im nächsten Augenblick löste sie sich von ihm. Als sie seinen Penis umfasste, war ihm zumute, als hätte er noch nie zuvor so wissende, raffinierte Finger an seiner Eichel verspürt. Sie waren unentwegt in Bewegung und sorgten dafür, dass die Härte seines lustgeschwollenen Gliedes nicht erlahmte.
Er bückte sich nach vorne und fasste mit beiden Händen den Rocksaum ihres Abendkleides. Sie trug darunter keine Strümpfe. Genussvoll fuhr er unter die pralle, feste Wölbung ihrer Gesäßbacken, die unter einem Hauch von Seide lagen.
Sein Penis bäumte sich in Laras raffinierten Händen auf, als er unter dem Gewebe ihres Slips das dicke, fast ein wenig drahtige Haar ihrer Scham verspürte.
„Das ist ein interessantes Feuchtgebiet“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr und ließ seine Fingerspitzen genussvoll über den knisternden Stoff des Höschens gleiten. Er tastete über ihre buschigen Schamhaare und ging dann tiefer, um zwischen den sich öffnenden Schenkeln die drängende Feuchtigkeit zu fühlen, die Laras Scham lustvoll produzierte.
„Zieh mich aus. Ich bin deine Ehefrau, du darfst alles mit mir machen“, säuselte die Hexe in das Ohr von David.
Kurze Augenblicke späten lagen beide völlig nackt nebeneinander, ein lustvolles Lächeln auf den Gesichtern. Beide wirkten verzerrt und betont hungrig, es war das Lächeln von Menschen, die nach einer raschen, intensiven Befriedigung gierten.
David musste zugeben, dass der Körper seiner Ehefrau hinreißend war. Er überlegte, ob er jemals in seinem Leben einen so erotischen Frauenkörper betrachten durfte. Einer griechischen Statue gleich, mit vollen Brüsten, einem flachen Bauch, aus dessen unterem Ende der dichte, tiefschwarze Busch ihres Schamhaares wuchs.
Nein, sie war keine Statue, sie war ein Mensch aus Fleisch und Blut, eine aufregende Schönheit. Sie war seine Ehefrau, er spürte bei dieser Vorstellung tiefe Glücksgefühle in seinem Herzen.
Er sank mit seiner Frau nach hinten auf die Sitzpolster und küsste sie wild. Ihre Zunge durchforschte seinen Mund, während ihre Hand sich davon überzeugte, dass die Härte seines Gliedes nichts von ihrer pochenden Ungeduld eingebüßt hatte.
David schob seine rechte Hand in das warme Tal zwischen ihren Schenkeln. Die Lippen ihrer Scham öffneten sich ihm, er stöhnte dumpf, als er die schlüpfrige Hitze berührte, die das Innere ihres Schoßes erfüllte.
„Komm“, keuchte er. „Komm!“
Die attraktive Hexe Lara wälzte sich auf den Rücken und spreizte ihre schlanken Beine. Er warf sich dazwischen, den Blick auf das leuchtende Rot ihrer geöffneten Schamlippen gerichtet.
Ihm fiel ein, dass er sich nicht daran erinnern konnte, ob er seine Ehefrau schon einmal intim geleckt hatte. Er beugte sich nach vorn und presste seinen Mund gierig auf das duftende Fleisch.
Lara stieß einen lustvollen Schrei aus und bäumte sich seiner wühlenden, suchenden Zunge entgegen. Im nächsten Moment wechselte sie die Position, so dass sie auf David zu liegen kam. Sie begann damit, seine steifen Penis mit ihrer Zunge und Lippen zu bearbeiten.
In der klassischen 69er-Position fand sie gleichzeitig Gelegenheit, seine geschwollenen Hoden mit den Händen zu massieren und an einen Punkt zu bringen, der ihn glauben ließ, dass keine Steigerung der Gefühle mehr möglich sei.
Als David merkte, dass sein Orgasmus heraufzog, machte er sich frei. Er legte Lara auf den Rücken, setzte seine pralle Eichel gegen ihre Scham und stieß heftig zu. Er rammte seinen Penis tief in ihre Scheide, zog ihn zurück, um ihn im nächsten Augenblick wieder tief in ihren Leib zu stoßen. Sein Rhythmus wurde immer schneller, immer leidenschaftlicher und gieriger. Die Hexe umklammerte ihn mit ihren schlanken Schlangenbeinen und scheuerte ihre harten Nippel gegen seinen keuchenden Oberkörper.
„Jetzt“, wimmerte sie. „ich komme!“
Im gleichen Augenblick erreichte auch David seinen Höhepunkt. Sein Sperma löste sich in wuchtigen Stößen. Wie benommen blieb er zwischen ihren fordernden Schenkeln liegen. Sein Penis schrumpfte und verließ ihre heiße Grotte. Er wälzte sich zur Seite und legte sich erschöpft neben die Frau.
Die Hexe kuschelte sich an ihn. Ihr Gesicht war ganz nahe.
Ihre Haare!
Was sind das denn für Haare? dachte David entsetzt.
Erst jetzt erkannte er, dass es sich dabei um dünne Würmer handelte, die sich bewegten. Nein, keine Würmer, korrigierte er sich:
Weitere Kostenlose Bücher