Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
noch weiter anzuschwellen.
Sie setzte den Schlag, als sich der Diener sicher zu fühlen begann. Es war ein kurzer Hieb, für den sie kaum Kraft aufwendete und der nicht schmerzen, sondern erschrecken sollte. Danach wartete sie, bis sich ihr Gast wieder beruhigt hatte, um dann den nächsten, nun etwas festeren Schlag zu platzieren. Er gab einen kurzen Knurrlaut von sich, als das Lineal auf seine linke Pobacke sauste.
„Du wirst das aushalten”, befahl Corry ihm, während sie hinter ihm auf und ab ging. „Du wirst es aushalten, weil du selbst schuld bist an deiner Bestrafung. Du bist faul, dumm, ungeschickt und bereitest mir nichts als Ärger. Ein solcher Sekretär ist es nicht wert, für mich zu arbeiten. Ich behalte dich nur, weil ich Mitleid mit dir habe. Wenn ich dich entlasse, wirst du nämlich nirgendwo einen anderen Job bekommen. Nicht mal als Bürobote oder Straßenkehrer. Hast du das verstanden?”
„Ja”, stöhnte Mr. Miller mühsam.
„Dann sag danke für deine Bestrafung.”
„Danke.” Er schluckte. „Danke für die Bestrafung.”
„Gut, dann sollst du jetzt deine Strafe erhalten. Und ich will keinen lauten Ton hören!”
„Ja, Chefin”, sagte Mr. Miller devot und barg das Gesicht in der Armbeuge.
Corry nahm nun hinter ihm Aufstellung.
„Ich werde dir zuerst sechs Hiebe auf die rechte Arschbacke geben”, erklärte sie ihm. „Dann bekommst du sechs auf die linke und dann abwechselnd drei auf jede Seite. Hast du das verstanden?”
„Ja, Chefin.” Er rührte sich nicht.
„Gut so”, dachte Corry und stellte sich hinter ihn. Seine Beine zitterten leicht, während er auf den ersten Streich wartete. Doch Corry ließ sich Zeit. Ein paarmal schlug sie das Lineal gegen ihren Oberschenkel, und bei jedem Patscher zuckte ihr Diener nervös zusammen. Dann endlich setzte sie den ersten Schlag ganz gezielt mitten auf das pralle Halbrund. Nicht fest, es klatschte lauter als dass es schmerzte. Von Robina hatte sie gelernt, solche Schläge wohl zu dosieren, sodass jeder neue Hieb ein kleines bisschen fester und damit schmerzhafter ausfiel und ihrem Gast genau die peinvolle Lust bescherte, nach der er verlangte. Zudem setzte sie diese Hiebe so, dass sie immer dieselbe Stelle trafen, die allmählich eine rosa und zuletzt eine rote Färbung annahm. Der letzte Schlag war dann der heftigste, und er landete exakt auf dem inzwischen leuchtend roten Streifen, worauf der Diener gequält die Luft einzog. Aber er hatte sich im Griff, kein Laut kam über seine Lippen.
Jetzt war die andere Seite dran. Wieder schlug Corry mit genau abgemessenen Hieben zu, die ihr Diener mit unterdrückten Schmerzlauten kommentierte. Ganz offensichtlich genoss er die Behandlung, denn sein Schwanz stand dick und steif von seinem Körper ab. Von der glänzenden Eichel lösten sich die ersten zähflüssigen, klaren Lusttropfen, die den nahenden Orgasmus ankündigten. Um ihrem Gast den erwünschten Genuss zu verlängern, legte Corry vor der dritten Bestrafung eine kleine Pause ein, in der sie hinter ihm auf und ab ging und ihm dabei ein paar Mal mit der Linealkante über die roten Streifen fuhr. Sanft, ohne Druck auszuüben, als wollte sie ihn liebkosen. Aber dann, als er nicht damit rechnete, setzte sie einen genau platzierten Schlag auf seine linke Pobacke, was ihren Sekretär so erschreckte, dass er das strikte Verbot vergaß und aufschrie.
Corry ahndete das Vergehen sofort.
„Habe ich dir nicht verboten zu schreien?”, herrschte sie ihn an. „Mein Gott, du bist wirklich der dümmste und unfähigste Kerl, der mir jemals begegnet ist. Wie oft werde ich dich wohl noch bestrafen müssen, ehe du kapierst und deine Aufgaben anständig ausführst?”
„Verzeiht, Chefin”, wimmerte der Sekretär, aber Corry ließ ihn nicht weiter zu Wort kommen.
„Halt den Mund!”, schrie sie ihn an. „Ich habe dir nicht erlaubt zu reden.” Hier erhielt er einen kurzen, scharfen Schlag, der diesmal jedoch nicht auf seinem Hintern, sondern auf dem rechten Oberschenkel landete. „Selbst das kannst du dir nicht merken”, schimpfte Corry dabei weiter. „Wofür hast du überhaupt einen Kopf? Damit es dir nicht in den Hals regnet, oder? Ach, wann wirst du nur endlich ein wenig brauchbar werden?”
Sie legte eine Pause ein, in der sie nur seine Rückseite fixierte. Dann nahm sie Aufstellung.
„Ich werde dich also weiter bestrafen müssen. Verstehst du das?”
„Ja, Chefin, das verstehe ich.” Mr. Miller keuchte.
„Und findest du es
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