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Die irische Wildkatze

Die irische Wildkatze

Titel: Die irische Wildkatze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Virginia Henley
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ihr das Bustier und den Unterrock auszog und dann seine eigenen Kleider ablegte. Er trug sie in sein Schlafzimmer, legte sie auf sein Bett und breitete dann ihr prächtiges Haar auf dem Kopfkissen aus. »Du bist so überirdisch schön. Dich für ein paar Stunden ganz für mich zu haben, ist wie im Paradies.«
    »Wir dürfen nicht zu lange bleiben. Auf keinen Fall dürfen wir wie beim letzten Mal einschlafen.«
    Johns Lippen hoben sich zu einem Lächeln. »Ich verspreche dir, dass ich nicht schlafen werde.«
    Der Duft von Narzissen und weißen Hyazinthen stahl sich in ihre Nase, während er sie mit den Augen liebte. Er hob einen ihrer Füße und küsste das Fußgewölbe, dann wanderte das langsame, heiße Gleiten seiner Lippen aufwärts, er küsste jeden Zentimeter ihres Körpers, bis sie von Hunger nach ihm erfüllt war. Als er sich neben ihr ausstreckte, war ihr ganz schwindlig von seinem Vorspiel und der überwältigenden Eindringlichkeit seiner dunklen Schönheit. Er ergriff Besitz von ihren Lippen und zeigte ihr, wie man sich mit dem Mund vollendet lieben kann, bis es beinah schmerzte.
    Seine Arme hielten sie fest, als er sich mit ihr herumrollte, bis sie über ihm zu liegen kam. »Setz dich rittlings auf mich.« Er fühlte sein Herz bis zum Hals schlagen. Als sein harter Schaft in ihrer heißen Spalte lag, wusste er, dass ein einziger starker Stoß ihn tief in sie hineintreiben würde.
    Sein Unterkiefer wurde hart wie Eisen, als er den Drang beherrschte, endlich in sie einzudringen. »Liebe mich, Beth.«
    Sie beugte sich vor, bis ihr Haar über die Muskeln seiner Schultern und seiner Brust fiel. Sie spürte, wie er sich aufbäumte, als das sanfte Gleiten ihrer Zunge tief in seinen Mund eindrang. Dann hörte sie sich selbst stöhnen, als er ihr Hinterteil umfasste und seine Finger sich in die Spalte dazwischen bohrten. Sie rieb ihre heiße Mitte in verführerischem Rhythmus auf seinem Schaft hin und her, so dass sie beide an den Rand des Wahnsinns kamen.
    »Nimm mich in dir auf.«
    Seine Worte brachten sie aus der Verzückung zurück. Wir dürfen kein Baby riskieren. So ist es mit Will und Charlie gekommen!
    Ohne einzudringen stieß er sanft an ihrer Spalte entlang. Er setzte die Bewegung fort, und ihre Schenkel spannten sich um seine Hüften. Sie warf den Kopf in den Nacken, als eine Welle von Lust ihren Körper von den Brüsten bis zu den Zehenspitzen überspülte. Ihr Höhepunkt war heftig und lang, Welle um Welle pulsierte tief durch ihr Inneres bis hinauf in ihren Bauch. Dann brach sie auf seinem harten Körper zusammen.
    Seine Hände streichelten ihren Rücken mit langen, sinnlichen Bewegungen, umkreisten ihr Hinterteil mit den Fingerspitzen, während sein steinharter Schaft an ihrem empfindlichen Venushügel pochte und seine Lippen federleichte Küsse in die wirren Löckchen an ihrer Schläfe hauchten. Er flüsterte Liebesworte, um zu erreichen, dass ihr Verlangen so sehr entfacht wurde, dass sie dem Begehren seines Körpers nachgab. Als er spürte, wie ihre Zunge über seine flachen Brustwarzen leckte und ihre Zähne mit kleinen Bissen an ihm zu knabbern begannen, rollte er schnell ihren Körper unter den seinen und lag jetzt in beherrschender Position auf ihr.
    Er sah hinab in ihr wunderschönes Gesicht, erkannte, dass ihr Blick von Leidenschaft umwölkt war, ihre Lippen halb geöffnet und geschwollen von seinen Küssen, und wusste, dass sie seidenweiche Qualen litt, sich nach Erfüllung sehnte. Jeder Instinkt sagte ihm, dass dies der vollendete Augenblick war, um sie sich zu Eigen zu machen. Er griff nach unten und breitete ihre heiße Spalte mit den Daumen auseinander, dann schob er den stolzen, geschwellten Kopf seines Schaftes langsam aber fest in ihre glühende Scheide. »Öffne dich mir, Liebste ... lege deine Beine um mich.«
    Mit einem kleinen Wimmern gehorchte sie, wölbte sich voll heftigen Verlangens nach etwas Unbekanntem gegen ihn. Einen Furcht erregenden Augenblick lang erschien der Druck in ihrem Innern zu viel... er war zu groß, zu hart, zu dick für ihren schmalen Körper. Sie schnappte nach Luft, dann glitt er wie ein Wunder plötzlich ganz in sie hinein und hielt dort still. Erstaunlicherweise gefiel ihr diese Fülle und sein Gewicht auf ihr, und als er ihren Mund mit dem seinen bedeckte und die Zunge ganz tief hineinstieß in einer Bewegung, die zu dem passte, was er mit seinem Phallus getan hatte, stöhnte sie voll sinnlicher Lust.
    Zuerst bewegte er sich ganz langsam, dann, als er

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