Die irische Wildkatze
legte sich über ihren Venushügel. Instinktiv wich sie davor zurück, stieß aber direkt gegen seine eisenharten Schenkel, die sich von hinten an sie drückten. Sie erstarrte, als seine Finger die Löckchen zwischen ihren Beinen zu teilen begannen.
»Ich weiß, dass du Jungfrau bist, Beth ... Ich verspreche dir, dass ich dein Jungfernhäutchen nicht zerreißen werde, Liebes. Vertrau dich mir an.«
Seine Fingerspitzen umrundeten die kleine Knospe zwischen den Falten ihrer Spalte, und sie wurde von dem brennenden Wunsch überwältigt, ihn tun zu lassen, was immer er sich wünschte. Sie hörte auf, sich zu wehren und öffnete sich ihm ein wenig, denn sie wusste, dass er ihr nicht wehtun würde.
Die Handfläche noch über ihrem Venushügel schob er sanft seinen Mittelfinger in ihre Tiefe. Sie war so eng und heiß, dass er die Augen schließen musste, um das wilde Begehren zu zügeln, das ihn drängte, sie auf sein Bett zu tragen. Er hielt ganz still, damit sie sich an das Gefühl der Fülle gewöhnen konnte, dann begann er langsam, seinen Finger aus und ein gleiten zu lassen, eine Bewegung, die genau dem entsprach, was er am liebsten mit seinem Phallus getan hätte. Jedes Mal, wenn sein Finger über die kleine Knospe ihrer Weiblichkeit glitt, wölbte sie sich nach hinten gegen ihn, streifte die empfindliche, geschwollene Spitze seines Schafts und erregte ihn zu wildem Verlangen. Er spürte, wie ihr Inneres sich um seinen Finger zusammenzog, dann fühlte er eine kleine Implosion in ihrer Tiefe und hörte sie vor Lust stöhnen. Er zog seinen Finger zurück, hielt sie aber weiterhin unter seine Handfläche gedrückt, bis auch die letzte kleine Zuckung verklungen war. Langsam spürte er, wie ihre Brust in seiner Hand wieder weicher wurde und ihr Körper sich entspannte, indem sie sich an ihn lehnte.
»Ich fühle mich, als hätte ich keine Knochen mehr«, murmelte sie schüchtern.
Entschieden zog er den Morgenmantel unter ihrem Hinterteil hervor, breitete ihn vor dem Feuer aus und schob sie sanft darauf, so dass sie lag. Sie war nackt bis auf die Spitzenstrümpfe und die Strumpfbänder aus grünem Band mit den Schneeglöckchen darauf. Er breitete ihr Haar in einer golden schimmernden Decke um ihre Schultern aus. Ihre helle Haut, die vom Feuerschein einen goldenen Hauch bekam, bildete einen erstaunlichen Kontrast zum schwarzen Samt. »Du bist so schön - wirklich atemberaubend!«
Ihre Lider schlössen sich scheu und beschützten ihren Blick vor seiner Nacktheit. Erst nach einer ganzen Minute hob sie den Blick wieder und sah ihn an. Er lag auf einen Ellenbogen gestützt da, und seine Augen verschlangen sie. »Du hast mir den Atem und den Verstand geraubt, John Campbell.« Fast gegen ihren Willen streckte sie die Hand aus, um ihn zu berühren, unweigerlich angezogen von seiner dunklen, berückenden männlichen Schönheit. Sie zeichnete mit einem Finger sein Schlüsselbein nach, dann die Kontur seiner Brustmuskeln. Sie streichelte die festen, schwarzen Löckchen auf seiner Brust, spürte, wie anders sie sich anfühlten als die weichen Locken in seinem Nacken. Ihre Mundwinkel hoben sich. »Dein tierischer Magnetismus zieht mich unglaublich an. Ich kann einfach nicht anders, als dich zu berühren.« Ihre Finger wanderten über seine Rippen und dann mutig hinab zu seinem Bauch, wo sie seinen Nabel umfuhren, genau wie er es bei ihr gemacht hatte.
»Berühre mich überall.«
Sie hob den Blick und sah ihm in die Augen. »Das traue ich mich nicht.«
»Mach ich dir Angst?«
»Ein wenig«, gab sie atemlos zu. Viel!
Sie war so zart, so verletzlich, dass er es wie einen Kloß in der Kehle spürte. Er hob ihre Hand an seine Lippen und küsste sanft ihre Handfläche, dann lenkte er ihre Finger zu dem Nest von Löckchen, das seine Leistengegend bedeckte, und aus dem sich seine pralle Männlichkeit erhob.
Mit viel Wagemut berührte sie die Spitze seines Schaftes. »Er fühlt sich an wie Samt.« Ihre Stimme war voller Erstaunen. Gelenkt durch das Drängen seiner Hände schloss sie die Finger um seinen Schaft. »Er ist so dick. Ist er immer so?«, fragte sie schüchtern.
»Nein, Liebes. Wenn du nicht in der Nähe bist, benimmt er sich immer brav und liegt still und weich da. Doch sobald ich dich sehe, wird er erregt und sehnt sich danach, sich tief in dir zu vergraben.«
Sie lockerte sofort ihre Finger und zog die Hand zurück. »Ich konnte einfach nicht widerstehen, dich zu berühren.«
»Und ich kann nicht widerstehen, dich zu
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