Die irische Wildkatze
wurde ihr Busen gegen seine harten Muskeln gehoben, und die schwarzen Löckchen auf seiner Brust rieben über ihre Brustwarzen. Sie stöhnte angesichts der seltsamen Empfindung und ihrer warmen Erregung. Er neigte den Kopf zu ihr und ergriff Besitz von ihren Lippen, nahm ihren Aufschrei hungrig in seinen Mund auf. Ihre Hände glitten aufwärts zu seinem Nacken, und sie vergrub ihre Finger in seinem schwarzen Haar. Sein Kuss wurde tiefer, und sie gab ihm ihren Mund willig hin, eifrig, voller Großzügigkeit, spürte, wie seine Zunge sie beherrschte. Hitze züngelte wie ein Flammenmeer zwischen ihnen empor und versengte sie beinah, als er sie an seine steinharten Schenkel, seinen flachen Bauch und seine harte, unnachgiebige Erektion drückte. Als er den Mund hob, sah sie zu ihm auf und in sein Gesicht, das hart wirkte vor Leidenschaft. »John, wir dürfen nicht ...«
»Beth, wir müssen aber ...« Seine Lippen bewegten sich hungrig über ihre Kehle abwärts, drückten eine Spur von Küssen über die Rundung ihres Busens, bis sein Mund von seiner zarten, rosa Spitze Besitz ergriff und sie fast verschlang. Er spürte, wie sie erschauderte - das Handtuch, das sie um ihr Haar geschlungen hatte löste sich und fiel auf den Teppich, was ihm mit einem Schlag klar machte, dass er mit seinem Vorspiel viel langsamer vorgehen musste. Er bückte sich, um das Handtuch aufzuheben und führte sie ans Feuer. »Lass mich dein Haar trocknen.« Er sank auf dem Kaminvorleger auf die Knie und zog an ihrer Hand, so dass sie sich vor ihn setzte, das Gesicht dem Feuer und den Rücken ihm zugewandt. Sanft begann er ihr langes, goldenes Haar trocken zu reiben, blieb dabei hinter ihr auf den Knien, so dass sie seine Nacktheit nicht sehen konnte.
Elizabeth, die jetzt nicht mehr durch die Konfrontation mit seiner prallen Männlichkeit eingeschüchtert wurde, begann, sich zu beruhigen. Sie saß vor ihm, schaute in die züngelnden orangenen und blauen Flammen, und seine starken Hände rubbelten die Feuchtigkeit aus ihrem Haar und wirkten wie ein Zauber. Sie wurde vom Feuer und von seiner Berührung beinah hypnotisiert, so nah wie sie zusammen in der Intimität des warmen Schimmers saßen. Er warf das Handtuch zur Seite, und sie spürte, wie er ihr Haar mit den Fingern durchzukämmen begann, die einzelnen Strähnen teilte, bis sie wieder in eine Vielfalt von Löckchen auseinander und über ihre Schultern fielen.
»Der Schimmer des Feuers verwandelt dein Haar in feines, gesponnenes Gold.«
Ein Blitz, dessen Licht durch die Butzenscheiben drang, erhellte für einen Augenblick den dunklen Raum, und Elizabeth fuhr zusammen. Als der Donner über ihnen krachte, spürte sie, wie er einen leichten Kuss auf ihr Haar drückte und dann seine Hände auf ihre Schultern legte. Langsam zog er den schwarzen Morgenmantel herunter, so dass nur noch die Fülle ihres Haars ihre Nacktheit bedeckte. Sie spürte, wie seine Hände es beiseite schoben und seine Lippen eine feurige Spur über ihren Rücken abwärts zu ziehen begannen, so dass ein köstliches Schaudern ihre Wirbelsäule hinunterrann. Als er ihr Hinterteil küsste, schnappte sie erschreckt nach Luft.
Er hielt sofort inne und lenkte sie ab, indem er seine Arme um ihre Taille legte, um sie nach hinten an sich zu ziehen. Diesmal war er es, der schauderte, als die weiche Rundung ihres Pos seine muskulösen Schenkel streifte. Seine Handflächen glitten über ihre vollen, reifen Brüste, liebten ihr Gewicht, und seine Daumen strichen über ihre Brustwarzen, verwandelten sie in kleine, harte Spitzen. Er hörte ihren leisen Aufschrei angesichts der neuartigen Empfindungen, die er in ihrem Körper erweckte, und durch das Geräusch flammte seine Leidenschaft erneut auf. Seine Lippen streiften ihr Ohr, und er murmelte: »Deine Brüste sind köstlich. Ich habe sie mir immer wieder vorgestellt, seit wir zusammen in Irland geschwommen sind, aber ich habe nicht geahnt, dass sie sich so voll und rund anfühlen und so genau in meine Hände passen.« Die eine Hand immer noch um ihre linke Brust gelegt, strich er mit der anderen sanft über ihren Bauch nach unten und seine Finger zeichneten langsame, verführerische Kreise um ihren Nabel.
Elizabeth bemerkte allmählich, dass all ihre verborgensten und intimsten Teile seinen suchenden Händen offen dargeboten waren. Sicher würde der verruchte Kerl es doch nicht wagen, sie an ihrer geheimsten Stelle zu berühren? Die Antwort bekam sie sofort, denn seine warme Handfläche
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