Die Juliette Society: Roman (German Edition)
der Höhe meines Munds befindet.
Ich versenke seine Spitze in meinem Mund, ganz langsam, die ganze Eichel, schließe die Lippen fest darum. Ich ziehe ihn wieder heraus und spiele mit meiner Zunge daran herum. Dann nehme ich ihn wieder in den Mund, diesmal ein bisschen tiefer, arbeite mich den Schaft entlang vor. Ziehe mich wieder zurück. Necke ihn.
Und ich sage ihm, was er hören will: »Dein harter Schwanz fühlt sich so gut an in meinem kleinen Mund. Er schmeckt so gut. Das fühlt sich so geil an, findest du nicht?«
Ich warte die Antwort nicht ab.
Ich drücke seinen Schwanz gegen seinen Bauch und halte ihn dort fest, während ich, von der Unterseite seiner Nüsse angefangen, meine Zunge über seine Hoden schnellen lasse, erst an einem Ei sauge, dann am anderen, und mich dann züngelnd seinen Schaft hinaufbewege wie ein Pinsel auf einer Leinwand, bis ich wieder an der Spitze angelangt bin. Dann lecke ich ihn und spucke darauf, pumpe ihn mit der Hand und blicke ihm dabei direkt in die Augen. Ich kann sehen, dass er vollkommen überwältigt, mir völlig ausgeliefert ist.
Ich öffne meinen Mund ganz weit, damit ich ihn ganz in mich aufnehmen kann, sauge Luft in meine Lunge, als wollte ich untertauchen. Ich schiebe ihn langsam in mich hinein, umschließe ihn mit meiner Zunge und schmiege sie um die Spitze, liebkose die Unterseite seines Schwanzes, während er in mich rutscht. Und dabei spüre ich, wie ich feucht werde.
Ich halte inne, bis ich merke, wie er bebt, und ziehe ihn heraus. Er ist noch immer durch einen dicken, schimmernden Speichelfaden mit mir verbunden, der zwischen uns hängt und die Spitze seines Schwanzes umhüllt wie einen schneebedeckten Berg. Ich betrachte die Spucke, die uns verbindet, und stelle mir vor, dass sich meine Muschi öffnet wie eine Blüte und die weißliche Flüssigkeit an den Schamlippen kleben bleibt.
Ich schnappe nach Luft und lasse meine Hand um seinen Schaft rauf und runter schnellen, überziehe ihn mit einem Spuckefilm, während ich langsam wieder zu Atem komme und mich darauf vorbereite, erneut unterzutauchen.
Ich wippe in kleinen, schnellen Bewegungen vor und zurück, öffne meine Kehle weit und bohre seinen Schwanz in mich hinein. Ich spüre die angeschwollene, fleischige Eichel ganz hinten in meinem Schlund, sein Schwanz füllt meinen Mund aus. Ich stelle ihn mir tief in meiner Muschi vor und bemerke, dass mein Höschen schon völlig durchnässt ist.
Seine Hände sind in meinem Haar. Ich warte darauf, dass er meinen Hinterkopf packt und ihn festhält, während er zustößt – ein kurzer, harter, letzter Stoß, noch tiefer in mich hinein. Das ist es, was ich will. Das ist es, was ich mir ausmale:
Dass er aufstöhnt, wenn er sich tief in meiner Kehle entlädt. Und keine Worte mehr findet.
Außer: »Fuck.«
Und: »Ja.«
Ich nehme Ladung um Ladung auf, warm und dickflüssig und zuckersüß gleitet sein Saft meine Kehle hinunter, hört nicht mehr auf zu fließen. Ich habe das Gefühl zu ertrinken.
So stelle ich es mir jedenfalls vor. Aber so passiert es nicht.
Er fährt mir mit den Händen durchs Haar, aber er drückt sich nicht in mich. Er stößt mich von sich. Mir ist, als schreckte ich aus dem Schlaf hoch, als würde ich aus einem Traum gerissen.
Ich schaue zu ihm auf. »Was ist los?«, frage ich.
Ich versuche erst gar nicht zu verbergen, wie verwirrt und verletzt ich bin. Er hört es sowieso an meiner Stimme.
»Was mit mir los ist? Was ist mit dir los?«, erwidert er. Seine Entrüstung macht alles nur noch schlimmer. »Was ist bloß in dich gefahren, Catherine?«
Er hat viele Namen für mich – bescheuerte kleine Kosenamen, die er aus dem Stegreif erfindet, wie Kitty, Cat oder Trini. Catherine nennt er mich nur, wenn er echt angepisst ist.
Nichts ist in mich gefahren. Überhaupt nichts. Das ist ja das Problem. Kapiert er denn nicht, wie geil ich auf ihn bin?
Er gibt mir das Gefühl, dumm und billig zu sein.
»Ich bin beschäftigt«, verkündet er. »Ich hab jetzt keine Zeit für so was. Vielleicht später.«
Und schon als er das sagt, weiß ich, dass es kein später geben wird. Ich weiß, dass er bis tief in die Nacht arbeiten und mich warten lassen wird.
Und genauso kommt es auch. Ich liege im Bett, bereit und voller Erwartung und willig. Ich kann ihn im anderen Raum hören, aber er kommt nicht zu mir herüber. Mir bleiben nur meine Hände, meine Fantasien, und noch immer wirbeln mir all die seltsamen Bilder aus dem Film durch den Kopf.
Ich bin an
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