Die kalte Nacht des Hasses
später machten Black und ich es uns in den schwarzen Ledersitzen seines luxuriösen Learjets bequem, umgeben von der edlen schwarz-braunen Ausstattung und dem ebenso gekleideten Personal. Black war für seine Verhältnisse lässig gekleidet mit einer braunen Dockers und einem makellos weißen Oberhemd mit Monogramm, das seine gebräunte Haut, die weißen Zähne und die harten Muskeln betonte. Ich fand, er sah gut aus, vor allem, als er vorschlug, dass wir uns in das schwarz-braun eingerichtete Schlafzimmer hinten im Flugzeug zurückzogen, kaum dass die Stewardessen in der Küche verschwunden waren. Wir hatten einander seit heute Morgen nicht gesehen, was hätte man also erwarten können?
Wir warteten, bis das Anschnallzeichen erlosch, über so viel Kontrolle verfügten wir gerade noch, aber dann fanden wir zügig unseren Weg zu dem bereits erwähnten romantischen Aufeinandertreffen in einem sehr großen Bett mit dem üblich schwarzen Seidenlaken, und dort knöpften wir uns einander schön langsam vor. Unser kleiner sexueller Frachtzug nahm in dem Moment Fahrt auf, als Blacks Lippen meine nackte Haut berührten, und donnerte mit so viel Schmackes durch uns hindurch wie eine Amtrak-Lokomotive, die über eine Eisenbahnkreuzung in Montana raste.
Insgesamt waren es zwei durchaus abenteuerliche und vergnügliche Stunden in der Luft. Eines ist klar, am Ende waren wir nackt und ineinander verschlungen, atemlos, zufrieden und ein bisschen benommen von der schieren Gier, mit der wir bei der Sache gewesen waren. Nach einer schaumigen gemeinsamen Dusche waren wir schließlich, gut fünfundzwanzig Minuten vor der Landung, glücklich und entspannt, das Haar noch feucht und die Muskeln gelockert, unsere gemeinsamen Bedürfnisse äußerst befriedigt, was immer gut war. Jetzt konnten wir zur Sache kommen, ein paar Kriminelle schnappen und ein paar Hotels kaufen.
Geschwisterliebe
Nach dem Tod des Vaters überredete der Junge seine Eltern, die drei heimatlosen kleinen Waisenkinder bei sich aufzunehmen. Das war nicht schwer. Seine Mutter und sein Vater mochten die Ältere bereits sehr gern, und seine Mutter war vermutlich der Meinung, dass sie jetzt vier hübsche Mädchen hatte, die sie für Wettbewerbe aufbrezeln konnte, und mit deren Hilfe sie ihre eigenen Träume wahr werden lassen konnte. Die Beerdigung des Stiefvaters verlief ziemlich einsam. Das Jugendamt suchte ohne großen Erfolg nach anderen Blutsverwandten der Kinder. Bislang schien der Stiefvater allein auf der Welt zu sein, und die Sozialarbeiter hatten es nicht geschafft, den leiblichen Vater der Älteren ausfindig zu machen. Das war der nur recht, sie hasste ihn sowieso.
Die Sozialarbeiter waren begeistert, sie bei so einer guten Familie unterbringen zu können, zwei Ärzte als Eltern, ganz abgesehen von dem Wohlstand und dem Prestige. Und so wurde die Entscheidung gefällt und die Kinder waren alle so glücklich, wie sie nur sein konnten. Das Haus des Jungen war groß, aber die Mama steckte Sissy in das Schlafzimmer der ältesten Schwester des Jungen, weil die immer noch in Europa arbeitete und nur selten nach Hause kam, und Bubby bekam sein eigenes Zimmer neben dem Elternschlafzimmer. Der Junge bestand darauf, dass er nur zu gern in den Winnebago rausziehen würde, jetzt, wo er fast schon alt genug fürs College war. Er brauchte seine Privatsphäre, sagte er, bei so vielen Mädchen im Haus. Die Eltern waren einverstanden und gaben der Älteren sein Zimmer.
Alles verlief wunderbar und keines der Kinder sprach je wieder davon, was in jener Nacht geschehen war. Sissy war so dankbar, von den schrecklichen Dingen, die ihr Vater ihr angetan hatte, gerettet worden zu sein, dass sie freiwillig weiterhin ihr aller Sklave war, einschließlich der Zwillinge. Bubby war schüchtern und zurückgezogen, aber er tat den Eltern des Jungen wirklich leid und sie umarmten ihn immer und versuchten, ihn zum Lächeln zu bringen.
Der Älteren gefiel es im Haus des Jungen sehr. Ihr neues Zimmer verfügte über einen kleinen Balkon, sodass er hereinklettern konnte, wann immer er wollte, und sie liebten sich jede Nacht, bevor sie einschliefen. Der Junge hatte Pornoseiten im Internet gefunden und war ganz begeistert davon, sie anzusehen, und er wollte, dass sie das auch tat, aber ihr gefielen die nicht sonderlich. Dennoch liebte sie ihn mit ganzem Herzen. Er hatte sie so oft vor so vielem gerettet. Und jetzt ging Sissy auch anders mit ihr um, unterwürfig und stumm, und sie konnten sie
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