Die Kanzlerin - Roman
»Titten auspacken.«
Sie drehte sich um, und er sah zu, wie ihre Nippel anschwollen.
»Du Sauhure.«
»Hast du einen speziellen Wunsch, mein Freierschwanz?«
Er tat ihr weh. Er packte sie an den Armen und schleuderte sieauf die Couch, zerriss ihre Bluse, und als sie einmal kurz aufschrie, klatschte er ihr mit aller Kraft auf den Hintern, einmal und noch einmal, und als sie sich abdrehen wollte, nahm er seinen Schwanz heraus, drückte ihre Beine auseinander und wütete in ihr.
»Du bist nicht ganz bei Sinnen«, sagte sie. Aber Loderer hörte nichts mehr, auch nicht, als sie »Filip« rief und »bitte« sagte. Er stiess einfach zu. Sie wollte ihn mit den Händen wegstossen, da packte er einen Finger, und als sie sein Gesicht sah, wusste sie, dass er ihr den Finger brechen würde, sollte sie sich wehren. »Du Saufotze«, sagte er, »du Drecksau, du Sauluder, Nutte«, schrie er. Er war ausser sich vor Wut und spürte, wie er damit auch ihre Wut entfesselte. Sie presste ihm jetzt ihren Unterleib entgegen, stemmte ihre Fotze mit unbändiger Kraft gegen seinen Schwanz, der jetzt wie aus Stein gemeisselt war. Loderer spürte sich nicht mehr. Er spürte ihre Möse nicht und auch nicht ihre Haut. Er sah in ein Puppengesicht, und die Puppe sagte: »Du bist ein Schwanz, Filip. Nicht mehr und nicht weniger. Du bist einfach ein Schwanz. Und ich bin eine Möse. Nicht mehr und nicht weniger. Aber ein bisschen mehr Schwanz würde mir nicht schaden.«
Dann kickte sie ihn weg. Loderer wusste nicht, wie sie das gemacht hatte, aber er war draussen, und Jenny lachte.
Dann spreizte sie mit den Fingern ihre rasierte Fotze. »Loch mich, Controller. Tob dich aus. Ich bin eine Sau. Markier mich.«
Loderer war schweissgebadet, und auch ihr Kopf war rot. Als sie sich eine Zigarette nahm und anzündete, rammte er sie. »Du verdammte Drecksau, du bist eine Cookie-Hure. Du willst mich fertigmachen.«
Sie lächelte und inhalierte. »Du wolltest eine Frau Male kennenlernen. Jetzt kennst du sie. Und ich kenne den Controller.«
»Was weisst du von mir?«, schrie Loderer. »Du Sau! Ich mach dich fertig.«
»Dann mach mich fertig, Controller, ich bin schon langeexplodiert. Aber ich kann warten. Du brauchst ja immer etwas länger.«
Jenny lag jetzt völlig reglos auf der Couch, rauchte und schaute ihm zu, wie er auf ihr herumritt und keuchte. Als sie spürte, dass er kurz vor dem Kommen war, steckte sie einen Kaugummi in den Mund und kaute demonstrativ. Dann schaute sie auf die Uhr. Und jetzt explodierte er. Loderer zog den Schwanz heraus und spritzte weiter ab, doch er spürte nichts. Und sie reagierte nicht. Sie rauchte und spuckte den Kaugummi aus. »Fertig?«, fragte sie.
Als Loderer die Tränen herunterliefen, nahm sie ihn in die Arme und küsste ihn zart auf den Mund. »Filip, das ist doch ein Spiel. Und du spielst es gut, dieses Spiel. Aber du kannst es nicht geniessen. Du bist ein geiler Mann. Und du bist auch ein sehr trauriger Mann. Ich mag dich sehr.«
»Bist du verliebt in mich?«
»Du bist ein ganz besonderer Mann, Controller. Ich habe keine passenden Worte für das, was zwischen uns ist. Aber es ist da. Und es ist gut so.«
»Jenny, kennst du Cookie? Kennst du Silikon-Susi? Kennst du Figo? Kennst du Clara, Rotkehlchen, Anarchisterix?«
»Filip, ich kenne dich.«
»Und du weisst, wer ich bin und was ich mache?«
»Du bist ein guter Ficker.«
»Und du weichst mir aus. Gehörst du zu Cookie & Co?«
Loderer schaute sie an, und Jenny streckte ihm die Zunge heraus.
»Ich will dich ficken«, sagte er.
»Nein«, sagte sie.
Loderer schlug ihr mit der Hand ins Gesicht, und Jenny schlug zurück. Sofort. Sein linkes Auge schwoll zu. Sie fixierte ihn und ging ganz langsam zur Tür. »Drecksau!«, schrie Loderer und stolperte, als er sie zu Boden reissen wollte. Sie biss ihm in den Arm.Er schrie auf. Aber dann, plötzlich, wehrte sie sich nicht mehr und legte sich auf den Boden. Sie schloss die Augen und liess sich von ihm vergewaltigen, wortlos und bewegungslos.
Als er fertig war, spuckte er ihr ins Gesicht. Sie öffnete die Augen und sagte: »Das hätte ich an deiner Stelle auch getan.« Er kochte vor Wut, und sein Schwanz war hart geblieben. Also stiess er zu und spuckte sie an, immer wieder, bis er keinen Speichel mehr hatte. Sie schaute ihn mit leeren Augen an.
»Woran denkst du?«, fragte er, nachdem er sich noch einmal entladen hatte.
»Wie gesagt, Controller, an deiner Stelle hätte ich das auch getan.«
» W enn man,
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