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Die Klingen der Rose: Jenseits des Horizonts (German Edition)

Die Klingen der Rose: Jenseits des Horizonts (German Edition)

Titel: Die Klingen der Rose: Jenseits des Horizonts (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zoe Archer
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aus ihrem dichten Haar, ließ sie ihren Hals, ihre Schultern und Arme hinuntergleiten und kehrte dann zu der empfindlichen Stelle unter ihrem Hals zurück. Es fühlte sich so anders an als jede vorherige Berührung, als hätte Thalia einen neuen Körper erhalten, der gerade erst die Welt kennenlernte. Als er mit seinen großen, rauen Händen über ihre Brüste strich, konnte sie nicht verhindern, dass sich ein fiebriges Stöhnen aus ihrer Kehle löste. Er wusste genau, wie er sie berühren musste.
    Dann glitt eine Hand von ihrer Brust über ihren Bauch weiter nach unten. Als er seine rauen Finger zwischen ihre Schenkel und ihre Lippen schob, war Thalia längst feucht. Mit einem erstickten Schrei wölbte sie sich ihm entgegen. Während er mit einem Finger die Öffnung zu ihrer Scheide reizte, streichelte er mit einem anderen ihre empfindlichste Stelle. Thalia konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie wusste nur, dass dieser Mann, ein exzellenter Schütze, der gefährliche Kriege geführt hatte, sie berührte und erregte, als wäre er nur dazu auf der Welt.
    »Ich muss … «, sagte sie stöhnend und nahm sein Glied in ihre Hand. Seinem Mund entfuhren die schlimmsten Flüche und höchsten Lobpreisungen. Er füllte ihre ganze Hand aus, Daumen und Zeigefinger berührten sich nicht. Samtig und fest. Als Gabriel seine Finger in sie hineinschob, ließ sie ihre Hand an seinem Schaft hinauf- und hinuntergleiten und verteilte den Tropfen, der sich von seiner Spitze löste.
    »Oh, Jesus«, keuchte Gabriel. »Das ist gut. So verdammt gut.«
    Er küsste sie wieder, schob einen Finger tief in sie hinein und presste dabei seine Handfläche gegen ihre pulsierende Klitoris. Thalia wand sich, schrie auf und klammerte sich an ihn. Bevor sie noch einmal Luft holen konnte, schob er einen zweiten Finger in sie hinein und weitete sie. Keuchend spreizte sie die Beine.
    Gabriel presste seine Finger in sie hinein und zog sie wieder heraus, während er weiter ihre Klitoris rieb. Thalia hatte das Wort schon gehört. Sie wusste, dass ihm etwas Verruchtes, Sündiges anhaftete. Doch erst in diesem Augenblick wurde diese empfindliche Stelle ihres Körpers zum Inbegriff der Sinnlichkeit. Als Gabriel sie weiter streichelte, dachte sie nicht länger über Körperteile nach und konnte nicht mehr an sich halten. Sie gab sich der alles beherrschenden Lust hin, die plötzlich wie ein loderndes Feuer über sie hereinbrach, bäumte sich auf und schrie seinen Namen.
    Die Welt um sie herum schimmerte, wirkte strahlender und etwas neblig. Sie spürte, wie ihre Haut sich spannte und, sofern das überhaupt möglich war, noch empfindlicher wurde.
    Keuchend beobachtete Thalia, wie Gabriel die Finger, mit denen er sie gestreichelt hatte, in seinen Mund schob. »Ich will wissen, wie du schmeckst, Liebes«, sagte er und leckte sie ab, »aber später. Jetzt muss ich dich nehmen.«
    »Ja, jetzt«, drängte sie und breitete die Arme aus. Ein goldener Schleier umgab sie, doch das schien Thalia ganz natürlich.
    Gabriel drängte sich zwischen ihre Beine und legte sich auf sie. Thalia sah in sein Gesicht, das vor Lust dunkel und angespannt wirkte. Sie war von Liebe durchdrungen. Sie wollte, dass sich sein Gesicht in ihr Gedächtnis einbrannte, in ihren Körper, für jetzt und morgen und alle Tage. Egal was kommen mochte.
    Als er sich in sie hineinschob, bäumte sie sich erneut auf. Im selben Augenblick verwandelte sich die Welt um sie herum. Das Ger verschwand und wich dem Nachthimmel. Doch die Sterne glänzten stärker als üblich, sie glitzerten wie Diamanten.
    Er zog sich zurück und schob sich erneut in sie hinein. Ein Stöhnen löste sich aus seiner Kehle. Gott, so erfüllt zu sein, ihn so zu umschließen – es war fast zu schön. Und mit jedem Stoß, mit jedem fiebrigen Kuss, verwandelte sich die Welt um sie herum. Sie wusste nicht, ob die Veränderung nur in ihrem Kopf stattfand.
    »Gabriel«, stöhnte sie. »Gabriel … sieh nur … «
    Gabriel hob den Kopf. Unter seinen feuchten Haaren glitzerten Schweißperlen auf seiner Stirn. Er betrachtete die Landschaft ringsum, die sich schon wieder verändert hatte. Die Nacht war vorüber, der Tag ebenfalls. Stattdessen schien es, als trete unter der Oberfläche der Welt die Magie zutage. Alles pulsierte in verschiedenen Farben und Tönen. In der Erde summte intensive grüne Energie, und jeder Baum, jeder Wassertropfen, der über das Land floss, schimmerte und sang.
    Gabriel schob sich weiter in sie hinein und rieb

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