Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
deren nähere Umgebung weiter erforschten.
Amanda entfuhr nun doch ein leises Stöhnen, sie konnte nicht anders.
Es war wirklich nicht zu glauben, wie geschickt dieser Franzose mit seinen untersten und kleinsten Gliedmaßen umzugehen wusste.
Seine große Zehe war immerhin warm und hart undgerundet genug, um am Eingang von Amandas Grotte Sensationelles zu bewirken.
Leider war das Zehending nicht lang genug, jedenfalls nicht so lang, wie sie es sich momentan gewünscht hätte. Aber – nun ja – das war schließlich die Anatomie einer großen Zehe.
Ansonsten schien sie einem Schwanz keineswegs unterlegen …
»O Gott! Wo hast du das bloß gelernt?«
Didier knurrte leise und schob vergnügt seine Zehe ganz in sie hinein, bis zum Anschlag.
»Nirgends, ich schwöre es! Wir beide haben dieses Spiel eben für uns gemeinsam entdeckt. Vielleicht sogar erfunden!«
Jetzt drehte er das verdammte Ding auch noch – aus dem Fußgelenk heraus – in ihrer Möse!
»Hör auf, sofort!«, keuchte Amanda.
»Ich denke ja gar nicht daran. Es gefällt dir und mir, das Zehenspiel.«
Sie hörte, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, und konnte nur vermuten, dass es der an Didiers Hosenlatz war.
Die Zehe zog sich einen Moment zurück, offenbar war der daran hängende Mann beschäftigt – er holte wohl seinen harten Schwanz heraus.
Amanda öffnete kurz die Augen, konnte aber zu ihrer Enttäuschung nichts sehen, weil sie zu tief auf dem Stuhl nach unten gerutscht war und zwischen ihr und Didiers Schwanz jetzt eindeutig eine gedeckte Abendtafel schwebte.
Auch drang die vorwitzige Zehe bereits wieder ein und drehte sich auch sofort erneut in dem unschuldigen Loch. Eine Welle der Lust überkam Amanda augenblicklich.
Außerdem begann der Champagner seine Wirkung in ihrem Blut zu zeigen. Und natürlich war ihr schon den ganzen Nachmittag über nach Sex gewesen.
Die unzähligen Flirts dieses Tages hatten sie dermaßen animiert, dass dieser jetzt sich anbahnende Höhepunkt unausweichlich fällig war.
Während Amanda auf Didiers großer Zehe kam, durchjagte ein Zucken ihren ganzen Körper, das sie fast vom Stuhl fallen ließ.
Als das Beben nachließ, setzte sie sich aufrecht hin. Den triumphierenden Blick ihres Gegenübers einfach ignorierend, sah Amanda sich auf dem reichlich gedeckten Tisch um.
Ah! Da ist es ja, das Schälchen mit den Ingwerstäbchen! Scharf und würzig und nur mit einer dünnen Schicht Bitterschokolade umhüllt. Perfekt. Du wirst gleich staunen, mein Lieber!
Er trank einen Schluck Champagner, und sie griff währenddessen rasch und heimlich nach einer der scharfen Köstlichkeiten und steckte sich das ganze Stäbchen auf einmal in den Mund.
Genüsslich begann sie zu kauen. Dabei erhob sie sich langsam und ging dann mit provozierend wiegenden Hüften um den Tisch herum.
Endlich sah sie nun auch das gute Stück!
Didiers voll erigierter Penis ragte aus dem offenen Hosenlatz.Ansonsten war der Maestro voll bekleidet, bis auf die Schuhe natürlich!
Socken hatte er zu den offenen Lederslippern praktischerweise von Anfang an nicht getragen. Französische Männer kannten sich in Stilfragen aus.
Aus schmalen Augenschlitzen sah er Amanda entgegen. Kein Muskel in seinem Gesicht rührte sich, nur sein Schwanz begann einen Tick mehr zu pochen. Außerdem zuckte er sichtlich vor … Vorfreude?
Sie stand jetzt vor ihm, ein gefährliches Glitzern in den Augen.
Didier sah, wie sie das, was sie eben noch gekaut hatte, nun runterschluckte – Gut, gleich würde sie ihn in den Mund nehmen, als kleinen Dank! Und genau darauf hatte er auch gewartet.
Sie lächelte wahrhaft lieblich, einfach hinreißend, als sie sich jetzt neben seinem Stuhl auf den Parkettboden kniete.
Ihre wunderschönen, vollen, sinnlichen Lippen öffneten sich – und dann nahm sie den stolzen Krieger auf in ihrer heißen Mundhöhle …
Heiß?!! Teuflisch heiß ist es da … Oder woher kommt dieses scharfe Brennen …?!!! Verdammt! Da ist Feuer an meinem Schwanz!
Didier wäre fast aufgesprungen vor Schreck über dieses unerwartet scharfe … ja was? … Kribbeln?
Es kribbelte jetzt mehr, als dass es brannte, der Schmerz verwandelte sich in Lust.
Amandas Zunge fuhr hart über die Eichel und leckte die kleine Grube an der Spitze.
Aaahh!
Wieder setzte das verfluchte Brennen ein, ein scharfes Brennen, als ob sein Schwanz in purem Alkohol gebadet würde!
Plötzlich kapierte Didier, was dieses Biest da eben so genüsslich zerkaut haben musste:
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