Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)
dem Mittelchen, wodurch er den Alkohol schlechter vertrug? Das wäre eine Erklärung, denn normalerweise konnte der Journalist eine Menge wegstecken.
Ganz in der Nähe, irgendwo zwischen den Grünpflanzen, hob plötzlich ein lautes Gestöhne und Gekichere an. Das lenkte Dominiques Aufmerksamkeit von Karel und Ramona ab.
Zwei junge Männer machten sich – auf einer dünnen Matte und direkt auf dem Fußboden – an einem drallen Mädchen zu schaffen.
Einer lag dabei unter ihr, sie kauerte mit hochgerecktem Hinterteil über ihm. Der andere kniete hinter ihr und hatte den ohnehin superkurzen Mini über die Pobacken hochgestreift. Er zog eben den dünnen Tanga aus der Ritze der Kleinen, um einen Finger in ihrer vorderen Grotte zu versenken.
Gleichzeitig züngelte er an ihrem Anus herum. Dazu spreizte er mit der freien Hand die Hinterbacken auseinander.
Der Mann unter ihr befreite eben seinen steifen, zuckenden Schwanz aus der beängstigend engen Jeans.
Sie nahm ihn sofort in den Mund und begann mit der Arbeit. Hingebungsvoll fuhr ihr Kopf mit den langen, schwarzen Haaren an dem Schaft auf und ab.
Der Junge unter ihr stöhnte erfreut dazu.
Sie hingegen gurgelte und gluckste leicht, weil sie den Mund reichlich voll hatte. Mehr bekam sie wohl nicht mehr heraus unter diesen Umständen.
Da aber ihr zweiter Galan auch nicht faul war, gelang es der Kleinen offenbar nicht, völlig stumm zu bleiben.
Denn der andere Mann schob ihr eben seinen langen und dicken Penis tief in den Arsch, während er einen zweiten und schließlich dritten Finger in die Grotte zwischen ihren Schenkeln steckte.
Im selben Rhythmus, in dem er sie nun von hinten hart stieß, jagte ihr Kopf auf und ab.
Der Mann unter ihr jaulte mittlerweile lauter vor Lust.
Ihre schweren Brüste waren längst aus dem knappen Oberteil gehüpft und schwangen frei hin und her. Direkt vor seinen Augen. Er griff mit beiden Händen gierig zu, als wöge er zwei Melonen auf dem Markt ab.
Dominique gelang es gerade noch, die kleine, pikante Szene mit der Digitalkamera festzuhalten und das Ding rasch wieder in der Hosentasche verschwinden zu lassen, ehe sich Yaribé ihr von rechts näherte.
»Na, Schätzchen?«
»Zufrieden, Dominik?«, gurrte die Barfrau und schmiegte sich an die Fotografin.
Dominique konnte das schwere, süße Parfüm der Hotelmaus riechen. Darunter nahm sie aber noch einen anderen Geruch wahr, der sie sofort elektrisierte.
Yaribé roch eindeutig nach superfeuchter, vor Geilheit triefender Muschi! Die Kleine war dermaßen in Fahrt, dass sie wohl bereits auszulaufen begann. Daher der Duft nach Seetang und frischem Fisch.
»Bist du scharf auf mich?«, flüsterte Dominique und lächelte schräg auf sie herunter.
Yaribés Nüstern blähten sich. »Was denkst du denn? Ich war vom ersten Augenblick an scharf auf dich.«
Dominiques Blick schweifte einen Moment hinüber zu der Ecke, wo Ramona mittlerweile damit beschäftigt war, ihr Händchen in Karels offenen Hosenlatz zu schieben.
Der Journalist wirkte reichlich daneben, sein Hemd war aufgeknöpft und hing halb aus der Hose, und es war klar, dass Ramona ein leichtes Spiel haben würde. Karel war nicht mehr Herr seiner Sinne, er würde sie einfach machen und sich vernaschen lassen.
»Gibt es hier eigentlich noch einen anderen Raum? Wo wir beide ungestört sein können?«, flüsterte Dominique in Yaribés Ohr.
»Ja, komm mit!« – und schon zog sie Dominique an der Hand hinaus in die Dunkelheit des Hinterhofes. »Dort rüber. Nach links. Marie-Lous Zimmer liegt da. Sie hat sicher nichts dagegen.«
»Kein Licht! Gibt es Kerzen hier?«, raunte Dominique, nachdem Yaribé die richtige Tür und den passenden Schlüssel unter einem Blumentopf gefunden hatte.
Statt einer Antwort drängte sich die kleine Brasilianerin so eng an sie, dass ihr unwillkürlich der Schweiß ausbrach.Sie konnte gerade noch das vorwitzige Händchen abfangen, das sich an ihrem Hosenstall vergreifen wollte.
»Später, das hat Zeit, Kleines! Lass zuerst mich machen!«
Yaribé quiekte vor Vergnügen, als nun Dominiks Hand sich um eine ihrer prallen Hinterbacken legte und sie dabei knetete und rieb. Gleichzeitig fühlte sie sich unerbittlich hinübergedrängt zu dem großen Bett in der Mitte des Raumes.
Die Schatten der wenigen Möbelstücke waren mittlerweile deutlich auszumachen, nachdem die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Yaribé ließ sich willig auf Marie-Lous Bett stoßen, das mit einer Kunstfelldecke
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