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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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hochgeschoben, wieder einmal mit weit gespreizten Beinen auf den Stufen, die zum Altar hoch führten. Vor ihr kniete ein Priester in seiner Soutane. Er hatte einen Gegenstand in die Vagina der Frau gesteckt, den er jetzt eben wieder herauszog, nur um ihn gleich darauf erneut langsam in der dunklen Muschi zu versenken. Wobei er das Ding, das verdächtig nach einer Kerze aussah, auch noch drehte wie einen Brummkreisel. Er widmete sich mit konzentrierter Hingabe seiner höchst unheiligen Aufgabe.
    Salomé schien ihn jetzt auch noch anzufeuern, jedenfalls schrie sie etwas auf Spanisch, was Karel nicht verstand. Und Peter zu fragen, würde wohl keinen Zweck haben …
    Der Priester zog die feucht glänzende Kerze heraus und griff nach einem anderen Gegenstand, der auf den Altarstufen bereit gelegen hatte.
    Karel dachte zuerst, es handele sich um eine Perlenkette. Bis ihm bewusst wurde, dass es tatsächlich ein Rosenkranz war, der da eben in Salomé gesteckt wurde. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fing prompt wieder zu stöhnen und zu keuchen an. Vor allem, als der Mann zwischen ihren Beinen nun auch noch die Kerze zu Hilfe nahm, um den geweihten Gebetshelfer tiefer in ihrer Pussy zu versenken. Als nur noch ein kurzes Ende herauslugte, ließ er es gut sein. Mit zwei Fingern spielte und rieb er an der Klitoris herum. Gleichzeitigbegann er, mit der anderen Hand langsam – Perle für Perle – den Rosenkranz wieder herauszuziehen. Sein gewaltiger Ständer ließ unterdessen die Soutane wie ein Zeltdach aus dunkelbraunem Stoff aussehen.
    Salomé schien jetzt richtig in Fahrt zu sein. Der heilige Mann sah seine Minute gekommen. Schwungvoll raffte er die Soutane nach oben. Für Sekunden war sein imposanter Schwanz zu sehen, der vor lauter Vorfreude zuckte. Im nächsten Moment verschwand der Schaft auch schon an derselben Stelle, wo gerade noch eine Altarkerze und ein Rosenkranz sich ein Stelldichein der besonderen Art gegeben hatten.
    Seine Stöße waren gewaltig und trieben Salomé die Altarstufen hinauf, bis sie flach auf dem Boden lag. Ihre nackten Beine umklammerten die Hüften des Mannes, der immer wilder in sie stieß. Plötzlich riss er sein Glied mit einer Hand wieder heraus und spritzte einen sahnigen, dicken Strahl auf Bauch und Oberschenkel der Frau.
    Während er noch da kniete und seinen Schwanz in der Hand wog, schoss neuerlich ein Schwall Flüssigkeit aus ihm heraus und regnete auf Salomé herunter, die mit geschlossenen Augen dalag. Der Priester pinkelte direkt zwischen ihre Beine. Mit der Hand versuchte er den Strahl zu dirigieren, damit er abwechselnd Klit, Schamlippen und Oberschenkel traf. Salomé schien das zu gefallen, denn sie ließ eine Hand zu ihrer Möse wandern und rieb an dem Kitzler herum, bis es ihr offensichtlich heftig kam. Der Strahl war mittlerweile versiegt. Monseigneur hatte all sein Pulver verschossen.
    Auf ein Handzeichen von Peter hin schlichen die beiden Männer sich in gebückter Haltung bis hinter die nächste Säule, die ihnen Sichtschutz bot. Von hier aus tasteten sie sich vorsichtig auf Zehenspitzen zurück, bis sie den Seitenausgang erreichten.
    Peter verzichtete darauf, das Tor wieder abzuschließen. Der Schlüssel hätte beim Umdrehen in dem rostigen Schloss verräterische Geräusche hervorrufen können. Es war besser, kein unnötiges Risiko einzugehen. Jetzt, nachdem das Pärchen drinnen im Kirchenschiff nicht mehr so dringend miteinander beschäftigt war.
    Also wanderte der Schlüssel lediglich wieder unter sein schmiedeeisernes Versteck.
    Während sie Seite an Seite im grellen Sonnenlicht zurückgingen zum Jeep, sprachen die beiden Männer kein Wort miteinander. Erst als sie wieder im Wagen saßen, musterte Peter den Journalisten grinsend von der Seite.
    »Na, Karel? Hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Sie äußern sich ja gar nicht zu unserer bisherigen kleinen Spritztour. Etwas mehr Enthusiasmus hätte ich eigentlich schon erwartet.«
    »Ich bin, ehrlich gesagt, ziemlich erschlagen von dem bisher Erlebten«, gab der Angesprochene unumwunden zu. »Außerdem frage ich mich mehr denn je, wie ich ohne Fotos meinen Artikel glaubhaft genug gestalten kann. Die Leser werden sicher annehmen, ich hätte mir diese Szene mit dem Priester nur aus den Fingern gesaugt.«
    »Mit dem Problem muss ich Sie leider alleine lassen. Ich glaube kaum, dass die beiden Turteltäubchen dadrinnen gerne bei ihrem Treiben fotografiert werden möchten«, sagte Peter ruhig. »Aber es gibt doch sicher

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