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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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Gesicht rotieren.
    Lustigerweise war der flotte Dreier auf dem Bildschirm jetzt auch mit so einem ähnlichen Werkzeug zugange. Auf einem flauschigen Teppich vor der Wanne, in die noch immer Wasser rauschte. Mittlerweile türmten sich schon sahnige Schaumberge auf …
    Eines der Mädchen spielte mit dem Plastikschwanz hinten am Anus des Kerls herum, während ihre Kollegin vorne kniete und den echten Schwanz tief in ihrem Mund stecken hatte.
    Paco fragte sich unwillkürlich, ob der pralle Lümmel bereits das Zäpfchen im Rachen der Kleinen erreicht haben mochte?
    Jedenfalls traten ihre Augäpfel leicht nach vorne, und Atemschwierigkeiten schien sie auch zu haben, das arme Ding. Sie röchelte auf alle Fälle zum Gotterbarmen.
    Christine schien die Szene zu gefallen. Sie lächelte Paco zu, ehe sie vorschlug: »Binde mich los. Ich kann das besser! Lass es mich beweisen.«
    »Ein verlockendes Angebot. Allerdings bist du noch gar nicht an der Reihe, Süße. Sorry.«
    Paco ließ den Noppendildo über ihre Brustwarzen vibrieren, die dadurch sofort hart wurden und sich aufrichteten.
    »Für diese Supertitten mit den einzigartigen Nippeln hättest du einen Preis verdient«, lobte er dabei.
    »Hau ab mit dem Ding!«, fauchte sie ihn an. Lächelte aber zugleich!
    Wie sollte sich ein Mann da noch auskennen …? – Er warf den Kunstschwengel beleidigt zwischen ihren Beinen aufs Bett. »Was willst du denn? Es gefällt dir doch?«
    »Ich muss pinkeln. Dringend. Capito? Ich finde das Spielchen jetzt nicht mehr amüsant.«
    Wortlos nahm er einen kräftigen Schluck Champagner. Ehe er ihr ebenfalls die Flasche anbot.
    Und Christine akzeptierte und trank seelenruhig.
    Es war nicht zu fassen. Offensichtlich glaubte sie, er würde nicht so weit gehen!
    Aber er war es gewohnt notfalls auch auf dem Boden zu schlafen. Sie würde sich wundern.
    »So, jetzt gehe ich ins Bad, verstanden?«, verkündete Christine.
    Paco verschränkte grinsend die Arme vor der Brust.
    »Mach mal, Süße. Ich nehme inzwischen eine Dusche!« Damit drehte er sich um und ging seinerseits ins Bad.
    Er hörte sie fluchen wie ein Rohrspatz, als er die Dusche voll aufdrehte.
    »Was hast du gesagt, Süße?«, schrie er. »Ich kann dich nicht hören, weißt du!«
    Er seifte sich sorgfältig ein und stellte dabei fest, dass er bereits wieder einen anständigen Halbsteifen hatte. Dann duschte er sich langsam und gründlich ab.
    Während er sich längst mit einem großen Badetuch abtrocknete, ließ Paco den Duschstrahl weiter in die Wanne prasseln.
    Wie lange ihre volle Blase da draußen diesen akustisehenReizen eines Wasserfalles wohl noch würde standhalten können?
    Er musste sich jetzt allmählich beeilen, sonst versäumte er das Beste …
    Als sie ihn sah, wimmerte sie regelrecht: »Bitte, Paco …«
    »Du kriegst ihn gleich, meinen Schwanz, Püppchen. Keine Angst. Schau nur …« – Paco stellte sich neben dem Bett auf, seinen Speer angriffsbereit in der Hand haltend.
    Christines hübsches Gesicht verzog sich vor Schreck. »Du kannst doch nicht jetzt … Mensch, mir platzt gleich die Blase!«
    »Du brauchst doch bloß laufen zu lassen. Ich schieb ihn dir jetzt rein, und du entspannst die Muskeln.«
    Zur Untermalung legte er eine Hand auf ihren Bauch, etwas oberhalb des Venushügels. Dort, wo es sich so schön wölbte momentan. Weil sich darunter nämlich der Champagner in der vollen Blase angesammelt hatte.
    Paco lächelte, als er begann die Wölbung sanft zu reiben, dann leicht zu pressen.
    Ein erster feiner Strahl spritzte aus dem Spalt zwischen ihren Schenkeln.
    Sie stöhnte leise. »Hör auf, bitte«, seufzte sie.
    »Das meinst du doch nicht wirklich?«, fragte er zurück. »Schau, du würdest eine sensationelle Erfahrung versäumen, Süße.«
    Wieder presste er seine Hand auf ihre Bauchdecke, an der gewissen Stelle.
    Ein weiterer heller Strahl war das sichtbare Ergebnis. Christine stöhnte jetzt lauter, lustvoller als beim ersten Mal sogar.
    Da warf sich Paco zwischen ihre gegrätschten Schenkel und auf sie. Mit einer Hand half er nach und steckte seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz in ihr nasses Loch.
    Sofort begann er sie zu stoßen.
    »Piss auf mich, Süße. Los, mach schon!«
    Aber er wusste – sie konnte gar nicht mehr anders. Sie konnte ihren Blasenmuskel nicht mehr länger verschlossen halten. Beim besten Willen nicht.
    Pacos Körpergewicht, geschickt auf ihrem Bauch platziert, drückte von oben auf die volle Blase, unten schob sein harter Schwanz

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