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Die Lilie von Florenz

Die Lilie von Florenz

Titel: Die Lilie von Florenz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Gordon
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in ihren Ohren.
    Er zerschnitt auch den Rock. Bis zum Saum.
    Dann legte er das Messer beiseite. Sein Gefährte trat ans Bett. Er zerrte das Kleid herunter. Nicht zärtlich, wie sie es erwartet hatte. Grob riss er es herunter, zog es unter ihrem Körper hervor, dass sie auf die Seite rollte, da sie sich nicht mit ihren Händen abstützen konnte.
    â€žOh, was für ein hübscher Anblick!“
    Mario kniete plötzlich hinter ihr. Sie lag nun auf der Seite, ihr Körper teilte die Matratze in zwei Hälften. Marios Hand strich über ihren Hintern. Er ließ einen Finger in ihre Gesäßfalte gleiten. Sie spannte sich an.
    â€žEntspann dich“, flüsterte er.
    Sie konnte sich nicht entspannen. Der Dunkelhaarige stand vor dem Bett, sodass sie ihn gut sehen konnte. Er begann sich zu entkleiden. Wieder lächelte er dieses Lächeln, das ihre Knie weich werden ließ. Marios Finger schob sich nach vorne. Er fand ihre nasse Spalte.
    â€žDa war aber jemand ungezogen.“ Er lachte und drang mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte leise, ohne den Dunklen aus dem Blick zu lassen. Etwas an ihm reizte sie mehr als sein Gefährte. Sie wollte ihm ihre ganze Aufmerksamkeit schenken.
    Der Dunkle, dessen Namen sie so gerne gewusst hätte, zog seine Hose herunter. Warf sie beiseite und stand nun nackt vor ihr. Allein sein Anblick ließ sie zittern. Sie wollte ihn spüren! Wollte ihn verwöhnen und ihm all ihre Künste zeigen, aber verdammt … sie konnte sich ja nicht bewegen. Durch die Fesseln war sie nahezu unfähig, sich zu regen. Sie versuchte, sich auf den Rücken zu drehen. Nur mit einiger Mühe gelang es ihr, während Mario ihr belustigt dabei zusah.
    â€žBindet mich los!“, flehte sie. „Bitte, ihr werdet es bestimmt nicht bereuen.“
    Die beiden Männer blickten sich an. Und lachten. „Erklär du es ihr, Loris“, sagte Mario.
    â€žMit dem größten Vergnügen.“ Er hielt mit einer Hand seinen prallen Schwanz umfasst, als er sich aufs Bett kniete.
    Cristina blickte zu ihm auf. „Bitte, ich tue alles für euch, ihr dürft alles mit mir machen. Nur bindet mich los!“
    Er kniete nun über ihr. Seine Beine ruhten direkt neben ihrem Leib, die Knie drückten sich in ihre Achselhöhlen. Er schob seinen Schwanz an ihre Lippen. „Ein verlockender Gedanke, das gebe ich zu. Aber solange du uns nicht gehorchst, können wir das nicht riskieren. Nachher schreist du uns noch den ganzen Palazzo zusammen?“
    â€žWir haben gerne Publikum, aber ob du das magst?“
    Die beiden Männer lachten. Cristina blickte zu Loris auf. Sein Schwanz verharrte nun direkt vor ihren Lippen. Er zwang sie nicht, ihn in den Mund zu nehmen. Aber während er über ihr kniete, hatte Mario begonnen, mit zwei Fingern in ihre enge Möse zu stoßen. Die beiden wussten, wie sie eine Frau verführten. Es bestand kein Zwang, das spürte Cristina. Wenn sie sich übermäßig gewehrt hätte, dann wären die Männer sicher nicht so weit gegangen.
    Sie wusste, warum sie jetzt gefesselt auf dem Rücken lag. Warum ein Mann seine Finger in ihre Möse steckte und der andere darauf wartete, dass sie seinen Penis in den Mund nahm.
    Sie lag hier, weil sie es wollte. Weil sie sich danach sehnte, genommen zu werden. Weil sie die Kontrolle abgeben wollte. Sie war bereit, sich auf dieses Spiel aus Beherrschung und Unterwerfung einzulassen.
    â€žNimm ihn in den Mund.“ Es war ein Befehl.
    Gehorsam öffnete sie den Mund. Loris schob langsam seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
    Sie hätte ihn beißen können. Wenn sie ganz fest zubiss, würde er sofort von ihr lassen. Doch sie tat es nicht. Ihre Zunge umkreiste mit sanftem Druck seine Eichel. Er seufzte leise. „So ist’s gut“, flüsterte er. „Mach so weiter.“
    Sie ließ sich von ihm führen. Ihre Arme schmerzten, ihre Hände spürte sie schon nicht mehr, aber das war egal. Sie spürte seine Hand, die sich hinter ihren Kopf legte. Ihr einen Rhythmus vorgab, in dem sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm. Währenddessen begann Mario, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete, mit dem Daumen ihre Klitoris zu massieren, in unnachgiebig schnellen, kreisenden Bewegungen. Sie stöhnte. Wollte Loris’ Schwanz ganz in den Mund nehmen, doch er war zu lang, und sie verschluckte sich und musste husten. Sofort zog er

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