Die Mädchenakademie
den konnte sie nur bekommen, wenn sie ihre empfindsamste Stelle stimulierte. Aber es war ihr noch immer peinlich, sich vor anderen gehen zu lassen. Ihre Verschämtheit war zwar geschrumpft, aber sie war immer noch vorhanden.
In diesem Moment bereute sie es, ihre Haare abgeschnitten und durchgestuft zu haben, denn hinter ihren alten, wenn auch langweilig glatten Haaren, hätte sie ihr Gesicht verstecken können. Um wenigstens einen halben Schritt vorwärts zu kommen und sich an die Nacktheit zu gewöhnen, spreizte sie ihre Schenkel. Die Mädchen konnten sehen, wie ihre Spalte aufklaffte, gerade so weit, dass Emma sie würde bearbeiten können, doch noch wagte sie es nicht, sie zu berühren.
Sie begann ihren Bauch zu liebkosen. Hin und wieder streifte einer ihrer Finger ihren Venushügel. Die kurzfristig aufflammende Lust floss in ihre Klitoris und heizte Emma ein. Emma genoss die indirekte Stimulation weiter, sie streichelte und massierte ihre Oberschenkel und kam dabei immer näher an ihre Spalte, mit der Hoffnung, sofort zu kommen, sobald sie ihre Mitte berühren würde.
Natürlich war das nicht der Fall. Die Mauer in ihrem Kopf hielt sie zurück.
Als Emma ihre Finger von hinten nach vorne über ihre Spalte gleiten ließ, schwoll ihre Erregung stark an. Doch schon im nächsten Moment baute sich die Mauer, die bereits angefangen hatte zu bröckeln, wieder auf, weil Emma sich ihrer Lust bewusst wurde. Sie hatte sich zwar an die Blöße ihres Körpers gewöhnt, nicht aber an das Offenbaren ihrer Gefühle.
Sie knetete ihre Schenkel und konnte sich nicht noch einmal überwinden, ihren Schoß zu berühren. Das Blut rauschte verstärkt durch ihre Spalte, ihre Schamlippen schwollen an, und sie spürte bereits die Feuchtigkeit, die sich aus ihrem Inneren löste.
Was war nur los mit ihr? Eigentlich wollte sie doch sogar vor den Mädchen masturbieren. Es ging nicht nur um den Auftrag, sondern auch darum, erotisches Neuland zu betreten, und Emma spürte bereits am ganzen Körper, wie erregt sie war. Warum schaffte sie es dann nicht, bis zum Äußersten zu gehen?
Weil du noch die Kontrolle über deine Lust hast, sprach sie zu sich selbst. Würde erst der Orgasmus über sie hinwegrollen, würde sie, wenn auch nur für eine kurze Zeit, die Bodenhaftung verlieren. Das machte ihr nichts aus, wenn sie alleine war oder sich mit einem Freund in den Laken wälzte, da er selbst viel zu berauscht war, um sie zu beobachten.
Aber Megan, Holly, Lauren und Charlotte saßen in der ersten Reihe und taten nichts, außer sie anzustarren. Sie nahmen jede Veränderung ihres Körpers wahr, jedes Anzeichen ihrer Lust.
Das erregte Emma und machte sie im selben Moment unglaublich verlegen.
Wäre sie genauso beschämt, wenn Christian sie an Stelle der Lolitas beobachten würde? Mit ihm als einzigem Zuschauer wäre es etwas anderes. Sie würde mit ihrem mädchenhaften Charme kokettieren und ihn mit ihren fraulichen Kurven verführen, zumindest stellte sie es sich in ihrer Fantasie so vor. Verführerisch würde sie ihre Schenkel noch weiter spreizen und ihn mit ihrem Intimduft, der ihr tatsächlich in die Nase stieg, zu sich locken.
Der Duft riss sie kurz aus ihrem Tagtraum. Ihr Blick fiel auf ihren Schoß, sie hatte unbewusst tatsächlich ihre Beine weiter geöffnet. Als wäre Christian wirklich anwesend. Das half ihr.
Emma schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, sodass es den Anschein erweckte, als würde sie das Masturbieren sehr genießen, dabei fiel es ihr auf diese Weise einfach nur leichter sich vorzustellen, dass Christian auf der anderen Seite des Windlichts saß.
Sie stellte sich vor, wie er zu ihr gekrochen käme. Er hockte sich hinter sie und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. Überall berührten sie Emma: am Busen, am Po und zwischen den Schenkeln.
Emma ignorierte, dass es in Wahrheit ihre Finger waren, die über ihre samtige Mitte strichen. Mithilfe von Christian bekämpfte sie ihre Verlegenheit.
Er kraulte ihre großen Schamlippen und rieb die kleinen aneinander. Sein Mittelfinger tauchte in die Täler ein, verteilte ihre Feuchtigkeit, die inzwischen aus ihr herausquoll, und schob sich in ihre feuchte Öffnung. Dann nahm er den Zeigefinger hinzu. Ihre Mitte war eng, aber das hatten ihre Freunde bisher immer gemocht. Es würde gewiss auch Christian gefallen.
In ihrer Fantasie stieß er beide Finger unendlich sanft in sie hinein und nahm seine andere Hand hinzu, um ihren Kitzler zu umkreisen.
Emma
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