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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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Lüftchen wehte. Sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln und war froh, noch immer kein Höschen zu tragen, aber viel half es nicht.
    Einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach, noch einmal im See schwimmen zu gehen, aber um nichts in der Welt hätte sie ihren Beobachtungsposten verlassen. Sie redete sich ein, Hollys Backup zu sein, ihre Reißleine, sollte etwas passieren, aber das war nur eine Ausrede. Wenn dies tatsächlich eine Aufgabe des Geheimclubs war, würde eins der Mädchen in einem anderen Versteck hocken und auf Holly aufpassen. Es bestand auch die Möglichkeit, dass dieses Lustspiel gar nichts mit dem Club zu tun hatte. Emma konnte trotzdem nicht weg, denn was sie sah, erregte sie zu sehr.
    Der draufgängerische Mint stieß Cream weg und nahm dessen Position ein. Er schob ihr zuerst nur den Zeige-, dann zusätzlich den Mittelfinger in den Mund, benässte ihre Lippen mit ihrem eigenen Speichel und stieß seine Finger immer wieder in ihre Mundhöhle, sodass eine obszöne Geste daraus wurde.
    Plötzlich drückte er ihren Oberkörper nach vorne. Cream half ihr, diese Stellung zu halten. Fudge dagegen war wie hypnotisiert von ihren Brüsten, die nun herabhingen und trotzdem nichts von ihrer Üppigkeit verloren hatten. Mit zwei Fingern stieß er sie an, damit sie schaukelten, und ergötzte sich an dem Anblick.
    Emma ertappte sich bei dem Wunsch, es ihm gleichzutun. Sie stand immer noch auf Männer, musste aber zugeben, dass Hollys Busen so wunderschön und vollkommen war wie bei der Venus von Willendorf, allerdings war Holly schlanker. Holly verkörperte eine moderne Fruchtbarkeitsgöttin, sie war die fleischgewordene Lust.
    Mint umkreiste ihre enge Öffnung. Er massierte ihren Speichel in den Ring ein, drang mit der Spitze seines Zeigefingers in die Öffnung und zog sich sofort zurück, da Holly zusammenzuckte.
    Er gab ihr einen Klaps auf den Po als Aufmunterung, nicht als Strafe, was Emma erleichtert zur Kenntnis nahm, denn er lächelte und hatte nicht fest zugeschlagen. Holly musste seine Finger ein zweites Mal mit ihrer Mundflüssigkeit benetzen, dann startete er einen zweiten Versuch, sie anal zu erobern.
    Diesmal zuckte sie nicht, was auch daran lag, dass Fudge sich unter sie gesetzt hatte und sie ablenkte, indem er ihre Brustspitzen mit der Zunge anstieß, sie somit zum Schwingen brachte und sie dann mit seinen Lippen einfing.
    Holly lehnte sich seufzend gegen Cream, der ihr liebevoll über ihr Haar strich.
    Mint schob seinen Zeigefinger vorsichtig bis zur Hälfte in sie hinein. Dann zog er ihn wieder heraus und stieß ihn ganz in sie hinein. Dort ließ er ihn eine Weile. Emma erahnte, dass er ihn in Hollys Innerem bewegte, denn Holly seufzte nun immer öfter. Sie drückte ihren Rücken durch, bog sich Fudge entgegen und genoss die zweifache Stimulation.
    Das ermutigte Mint auch seinen Mittelfinger hinzu zu nehmen. Er massierte mit dem Daumen seiner freien Hand ihr Steißbein und drückte langsam den zweiten Finger in sie hinein.
    »Entspann dich, Baby«, wisperte er mit vor Erregung rauer Stimme und rieb sein hartes Glied gegen ihren Po.
    Immer tiefer tauchten beide Finger in ihre enge Öffnung ein. Er entfernte sie wieder und ließ sie erneut hineingleiten. »Siehst du, du öffnest dich schon von selbst für mich. Eigentlich könnte ich noch meinen Daumen …«
    »Nein«, bettelte Holly, »bitte nicht.«
    Mint lachte leise und nahm sie nun feuriger. Seine Finger bohrten sich stürmisch in sie hinein. Er nahm Holly mit solcher Heftigkeit und erregte sich dabei selbst so sehr, dass er seinen Atem stoßweise ausstieß.
    Irgendwann zog er sich auf einmal aus ihr zurück und drückte Holly auf die Knie. Sie rang nach Luft, dabei hatte er die Arbeit getan. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Oberlippe gesammelt. Ihre Brustspitzen standen erigiert aufrecht, und die Haut ihrer Brüste war gerötet.
    Es war Cream, der als Erster seinen Penis an ihren Mund führte. Er streichelte mit der Eichel über ihre Lippen, woraufhin Holly sie öffnete und er in sie eindrang.
    Holly begann sofort an dem langen, schlanken Schaft zu lutschen. Sie lutschte und züngelte auf und ab, währenddessen kraulte Cream ihren Hinterkopf und verdrehte seine Augen vor Lust. Als Holly kurz von ihm abließ, spiegelte sich seine Enttäuschung auf seinem Gesicht, aber schon im nächsten Augenblick lächelte er glückselig, da sie ihre Lippen spitzte und seinen Phallus mit tausend Küssen überzog. Sie zupfte am Penisbändchen,

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