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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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immer wieder, obwohl sein Geschlecht das dünnste von allen war. Cream knetete ihre Pobacken und glitt ein Stück tiefer in sie hinein. Wartend massierte er ihr Steißbein. Er ließ unzählige Küsse auf ihren Rücken niederprasseln und ging wieder einen Schritt weiter.
    Holly bäumte sich auf, doch Mint zog sie wieder an sich. Gierig küsste sie ihn. Sie stieß ihre Zunge in seinen Mund und schnäbelte mit ihm, als würde es keinen Morgen geben. Vor Erregung? Aus Angst?
    Emma ließ zwei Fingerspitzen über ihre empfindsamste Stelle kreisen und wäre am liebsten sofort gekommen, doch sie wollte den Moment auskosten, wie Holly und ihre drei Liebhaber ihr Spiel ebenfalls auskosteten, denn sie ließen sich alle Zeit der Welt.
    Der Blondschopf presste sich in Hollys enge Öffnung hinein. Nun, da er bis zur Peniswurzel in ihr steckte, verharrte er und streichelte ihre Kehrseite, damit sie sich an die Dehnung gewöhnen konnte.
    Allein die Vorstellung, dass ihre beiden Öffnungen gleichzeitig ausgefüllt wären, machte Emma so feucht, dass sie förmlich auszulaufen schien. So etwas hatte sie noch nie erlebt! Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln war unglaublich. Wie musste es da erst Holly gehen?
    Kaum hatte Holly ihren Unterleib etwas angehoben, stieß Mint schon von unten in sie hinein. Wild nahm er sich, worauf er die ganze Zeit schon gewartet hatte. Cream dagegen ging äußerst behutsam vor. Er glitt langsam aus ihrer Enge heraus und schob sich vorsichtig wieder in sie hinein.
    Die beiden jungen Männer penetrierten Holly gleichzeitig. Diese wand sich unter den Stößen. Sie warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken und versuchte still zu halten, doch es fiel ihr schwer, denn ihre explosive Lust wollte sich entladen.
    Ein Ruck ging durch ihren Körper. Ihre Muskeln spannten sich an, ihr Stöhnen wurde noch lauter, woraufhin sich Fudge neben sie auf ein Knie niederließ, ihr lachend den Mund zuhielt und seinen Blick prüfend über die Umgebung schweifen ließ.
    Emma duckte sich. Der Sommerflieder wuchs zwar hoch genug, war aber nicht sonderlich dicht. Hatte er sie erspäht?
    Sie schaute wieder auf, als Holly ihren Orgasmus herausschrie, der zum Glück von Fudges Hand gedämpft wurde. Zuckend lag Holly auf Mint, der noch einige Male in sie hineinstieß und dann ebenfalls kam. Er zog seinen erschlafften Penis aus ihr heraus, und sie legte sich erschöpft auf ihn.
    Noch immer pumpte Cream in sie hinein. Schließlich fegte der Höhepunkt der Lust auch durch ihn. Er entfernte sich aus ihrer Enge und legte sich nach Atem ringend auf den Waldboden.
    Fudge half Holly von Mint herunterzusteigen, doch bevor sie aufstehen konnte, drückte er sie wieder auf ihre Knie. Sanft schob er ihre Augenbinde nach oben, nahm sie ihr ab und warf sie achtlos weg. Holly betrachtete seinen Phallus und nickte ihm zu.
    Emma gefiel es, dass jeder auf seine Kosten kommen sollte, daher steckte sie einen Finger in ihre Mitte und verteilte ihre Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler.
    Während Fudge seine Finger durch Hollys Spalte zog und seinen beschnittenen Penis mit seiner feuchten Hand bearbeitete, stimulierte Emma ihre Klitoris. Ihre Erregung wurde durch Fudge, der sich auf Hollys Prachtbusen ergoss, und ihre eigenen Fingerfertigkeiten angefacht. Ihre Oberschenkel zitterten bereits. Sie beobachtete, wie die milchige Flüssigkeit von Hollys Brustspitzen tropfte. Als Fudge diese zärtlich auf ihrem Busen verrieb, stand Emma kurz davor, selbst von ihrer Lust hinweggeschwemmt zu werden.
    Doch ein Geräusch schreckte sie auf.
    Es war nur das leise Rascheln von Stoff, aber das reichte schon, damit sie sich panisch umdrehte. Durch den Schwung verlor sie das Gleichgewicht und fand sich auf ihrem blanken Hinterteil sitzend wieder, denn sie hatte ihren Rock hochgeschoben, um ihre Scham streicheln zu können.
    Es war Christian! Und er hockte eine Armlänge entfernt hinter ihr.
    Emmas Gesicht wurde rot wie ein Streichholzkopf. Ihr Puls raste. Sie schämte sich zu Tode und war trotzdem außerstande, die Hand herunterzunehmen, deren Mittelfinger eben noch in ihr gesteckt hatte und nun von ihrer Feuchte glänzte.
    Stattdessen hielt Emma sie von sich gestreckt, als wäre dieser Teil ihres Körpers ansteckend – oder als wollte sie Christian ihren Finger anbieten.
    Er schmunzelte. Sein Blick glitt kurz zu Holly und den drei Männern, dann sah er wieder Emma an, und es lag Begierde in seinen Augen.
    Ihr wurde schwindelig bei dem Verlangen, das ihr entgegenschlug. Damit

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