Die Mädchenakademie
riss an ihren Fesseln, aber nicht, um sich von ihnen zu befreien, sondern aus purer Erregung. Sie stellte sich vor, was Christian in diesem Moment sah. Unmittelbar vor seinen Augen drang der Schirm immer wieder in sie ein. Bestimmt wurde der wasserabweisende Stoff bereits von ihrer Feuchte bedeckt. Ihr Becken wand sich unter Christians Liebkosungen. Sie konnte einfach nicht stillhalten.
Der Knebel dämpfte ihr Stöhnen. Unter der Binde hatte sie ihre Augen längst geschlossen. Sie war bereit für den Höhepunkt, wollte kommen, doch Christian ließ von ihrer Klitoris ab, drückte ihre Schamlippen zusammen und schob sie vor und zurück. Dadurch stimulierte er ihren Kitzler indirekt, aber so sanft, dass sie nicht zum Orgasmus kam.
Er war der Teufel, nicht sie! Egal, wie sehr sie ihn neckte, er setzte dem immer noch eins drauf. Und sie liebte ihn dafür. Die Höhepunkte, die er ihr verschaffte, waren unglaublich. Indem er sie immer wieder nah heranführte und dann wieder einen Schritt zurückging, wurde der Orgasmus, wenn er ihn ihr endlich erlaubte, zu einem Hurrikan.
Doch noch war es nicht so weit, denn er stellte den Schirm in den Ständer und löste ihre Fesseln. Ohne Augenbinde und Knebel zu entfernen, hob er sie auf seine Arme und trug sie ins Wohnzimmer. Christian bettete sie auf eine Decke, die er auf dem Boden vor dem Terrassenfenster ausgebreitet haben musste, als er die Post weggebracht hatte.
Emma lag auf dem Rücken und erschauerte wohlig, denn Christians Glied streifte ihr Bein, da er ihre Schenkel spreizte und sich dazwischen kniete. Sinnlich strich er über ihre Arme, streckte sie dabei beiläufig nach oben und drückte ihre Handgelenke über ihrem Kopf in die Decke.
»Lass mich in deiner Feuchte baden«, flüsterte er und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein.
Emma versuchte, sich aufzubäumen vor Lust, doch er drückte sie mit seinem Gewicht auf die Decke, um ihr zu beweisen, dass sie ihm auch weiterhin ausgeliefert war. Er brauchte keine Schals, er fesselte sie mit seinem Körper.
Er zog sich aus ihr zurück, nur um sofort mit einem kräftigen Stoß erneut in sie einzudringen. Sein Stöhnen war noch leise, wurde aber bald lauter, da er anfing, sie in einem langsamen, aber kraftvollen Rhythmus zu nehmen.
Obwohl sie die frische Luft wahrnahm, die sich durch die Ritzen des Fensterrahmens stahl, fühlte sich Emma fiebrig vor Lust. Sie spürte Christians Stärke. Der Duft, den sein Körper und besonders sein Geschlecht verströmten, war wie ein Rauschmittel für sie.
Während sein Phallus ihren Schoß bearbeitete, küsste er ihren Hals, ihr Kinn und ihre Wangen. Immer schneller stieß er in sie hinein. Er keuchte, auch seine Lust war bis zum äußersten gereizt. Ein einziges Mal schaffte er es, ihre Brustspitzen in seinen Mund einzusaugen, dann war er zu erregt, um sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren als auf seine Stöße.
Emma schob ihm ihr Becken entgegen, doch er drückte ihren Unterleib auf die Decke, spreizte ihre Schenkel noch weiter und presste sich so tief wie möglich in sie hinein, um ihr zu zeigen, dass er die Kontrolle über ihren Körper und ihre Lust hatte. Seine Dominanz erregte sie maßlos.
Als er dann wieder schnell und hart in sie hineinstieß, kam Emma augenblicklich. Sie zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen und stöhnte laut in ihren Knebel hinein. Lustwellen schwappten über sie hinweg. Ein Schwall Feuchtigkeit löste sich aus ihrem Inneren und umspülte Christians Penis.
Noch immer drang er in sie ein, kraftvoll und erbarmungslos. Er hatte Emma ausgiebig stimuliert, sich selbst jedoch vernachlässigt, sodass er nun länger brauchte, um zu kommen. Sie war sich sicher, dass er dies geplant hatte, denn er liebte es, sie nach dem Höhepunkt weiterhin zu erregen.
Ihr Kitzler war durch das lange und intensive Vorspiel und den gigantischen Orgasmus höchst sensibel, die Reibung von Christians Schaft eine bittersüße Qual. Ihre Muskeln spannten sich ein zweites Mal an und erneut erfasste sie ein Lustkrampf. Der Orgasmus raubte ihr den Atem, während sie entfernt wahrnahm, dass auch Christian kam. Sie stöhnte nicht, schrie nicht, sondern hielt die Luft an. Ihr war, als würde die Welt um sie herum versinken. Ihr Körper erbebte, dann rang sie nach Luft.
»Alles in Ordnung?«, fragte er mit erschöpfter Stimme und beeilte sich, den Knebel aus ihrem Mund zu entfernen.
Emma war trunken vor Ekstase und nickte nur. Christian deckte sie mit einer zweiten Decke, die er
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