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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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einen Kuss auf ihre Klitoris. Er hinterließ mit seiner Zungenspitze eine feuchte Spur auf ihren Oberschenkeln und stieß mit schnellen Zungenschlägen ihre Schamlippen an, die so viel empfindlicher reagierten, da sich Emma frisch rasiert hatte.
    Um besser an ihre Scham heranzukommen, stemmte er sich gegen Emmas Oberschenkel und öffnete gleichzeitig geschickt mit seinen Fingern ihre Spalte, indem er ihre äußeren Schamlippen beiseitedrückte. Er züngelte leidenschaftlich durch die Schluchten und saugte dann gefühlvoll ihre kleinen Lippen ein. Lächelnd biss er in ihre Schenkel, ohne Emma wehzutun, doch jedes Mal, nachdem er sie sachte seine Zähne hatte spüren lassen, drückte er kurz seinen Daumen auf ihren Kitzler, und jedes Mal schwoll ihre Erregung weiter an.
    Zwei Finger drangen in sie ein. Emma seufzte wohlig und konnte ihren Unterleib kaum ruhig halten, als er sie sanft nahm und gleichzeitig seine Zungenspitze um ihre Klitoris kreiste. Christian machte sie wahnsinnig! Sie hätte sich keinen geschickteren Liebhaber vorstellen können.
    Schmunzelnd zog er sich aus ihr zurück und cremte ihre Spalte mit ihrer Feuchtigkeit ein. »Jetzt bist du bereit.«
    Das ging Emma zu schnell. Sie wollte das Liebesspiel mit ihm auskosten, wusste aber, dass sie sich nicht würde zurückhalten können, sobald sie ihn in sich spürte.
    Heulend fegte der Wind um das Cottage. Emma stieg vom Sessel und sah auf Christians Schaft hinab. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, deshalb kniete sie sich zwischen seine gespreizten Schenkel und blies ihren heißen Atem gegen seinen Phallus. Christian bekam eine Gänsehaut, seine Hände umfassten die Armlehnen fester.
    Emma stieß mit ihrer Nasenspitze gegen die Eichel. Sie rieb ihre Wange an dem samtig weichen Schaft und entlockte Christian wohlige Seufzer. Während sie ihre Lippen über den Penis stülpte und an dem erigierten Glied hinauf- und hinunterglitt, erinnerte sie sich an das Spiel, das sie vor einer Woche gespielt hatten. Sie hatten sich gegenseitig oral befriedigt, um herauszufinden, wer es schaffte, seinen Orgasmus am längsten herauszuzögern. Natürlich hatte Christian gewonnen. Sie kam ja schon, wenn er nur seinen Daumen auf ihre empfindsamste Stelle presste und einige Male rieb, als hätte er magische Hände. Beim nächsten Wettbewerb würde es darum gehen, wer am häufigsten kam. Dann würde Emma punkten, da war sie sich sicher.
    Glücklich darüber, dass sie ihre Lust so schamlos auslebten, nahm sie sein steifes Geschlecht so weit wie möglich in ihren Mund auf. Sie ließ es langsam herausgleiten, leckte mit der ganzen Länge ihrer Zunge über die Penisspitze und überzog das Glied mit unzähligen feuchten Küssen.
    Christian wurde unruhig, was ihr ein diabolisches Lächeln entlockte. Die Muskulatur seiner Oberschenkel spannte sich immer wieder kurz an. Emma schob mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und imitierte mit ihrem Mund den Akt. Da sich ein salziger Tropfen aus der kleinen Öffnung auf der Penisspitze löste, lutschte sie ihn ab und sog an der Eichel. Das brachte Christian fast um den Verstand.
    Er stöhnte und wehrte sie schließlich ab. »Nicht, sonst komme ich.«
    Emma ließ von seinem Glied ab, stand auf und wandte sich ab.
    »Was machst du?«, fragte er verdutzt.
    »Einen Tee. Möchtest du auch einen?« Grinsend machte sie sich auf den Weg in die Küche, um ihn zur Weißglut zu bringen. »Du wirst ja einige Zeit brauchen, um wieder runterzukommen. Sonst bist du zu schnell fertig und bringst mich um meinen Spaß.«
    »Du attraktive Teufelin!« Blitzschnell sprang er auf seine Füße und rannte ihr hinterher. Er erreichte sie in der Diele, wirbelte sie herum und drückte sie zwischen Hauseingang und Küchentür gegen die Wand.
    Da das Cottage klein war, stand sie zwischen der kleinen Heizung, die sie nie anstellten, und dem Schuhschrank, in dessen Schubladen Platz für ihr Sammelsurium an Winterund Sommerschals, Mützen und Handschuhen war. Über ihr ragten die Garderobenhaken aus der Wand, einer uralten, aber bombenfesten Konstruktion aus Metall. Die beiden Mäntel, die dort hingen, waren angenehm weich und schützten ihren nackten Rücken vor der Holzvertäfelung.
    Christian presste ihre Handgelenke über ihrem Kopf gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Seine Lenden schmiegten sich an sie, Emma spürte den heißen Schaft an ihrem Bauch.
    Sie merkte zu spät, was er vorhatte. Noch während er sie küsste, tastete er mit einer Hand nach der

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