Die Mglichkeit einer Insel
die Beine: die Haare ihrer Muschi bildeten ein kleines, gut gestutztes blondes Rechteck.
Als ich anfuhr, zog sie den Rock wieder herunter: Jetzt wußte ich, daß sie keinen Slip trug, die Sache hatte ihre Wirkung getan, das reichte. Nachdem wir beim Anwesen angekommen waren und ich ihren Koffer aus dem Auto geholt hatte, ging sie vor mir die Stufen zum Eingang hoch; als ich den Ansatz ihres kleinen Hinterns sah, wurde mir leicht schwindlig, und fast wäre mir einer abgegangen. Ich schlang ihr von hinten die Arme um den Leib und drückte mich an sie. »Open the door…«, sagte sie und rieb zerstreut ihren Hintern an meinem Pimmel. Ich gehorchte, aber kaum waren wir im Eingangsflur, drückte ich mich wieder an sie; sie kniete auf einem kleinen Teppich nieder und stützte die Hände auf den Boden. Ich machte den Hosenschlitz auf und drang in sie, aber leider hatte mich die Fahrt im Auto so erregt, daß ich fast augenblicklich kam; sie schien ein wenig enttäuscht darüber zu sein, aber so sehr auch wieder nicht. Sie wollte sich umziehen und ein Bad nehmen.
Wenn Stendhals berühmter Ausspruch, den Nietzsche so schätzte und dem zufolge Schönheit ein Glücksversprechen ist, auch im allgemeinen falsch ist, so trifft er doch auf die Erotik völlig zu. Esther war bezaubernd, aber lsabelle ebenso, in ihrer Jugend war sie vermutlich noch schöner gewesen; Esther dagegen hatte eine größere erotische Ausstrahlung, sie war von einer unglaublich faszinierenden Erotik, das wurde mir wieder einmal klar, als sie aus dem Badezimmer zurückkam: Direkt nachdem sie einen weiten Pullover übergestreift hatte, zog sie ihn an den Schultern nach unten, damit die Träger ihres BHs zu sehen waren, und dann zupfte sie an ihrem String, um ihn aus der Jeans herausschauen zu lassen; all das tat sie völlig mechanisch, ohne daran zu denken, auf unwiderstehlich natürliche, treuherzige Weise.
Als ich am folgenden Morgen aufwachte, dachte ich als erstes mit Freude daran, daß wir gemeinsam an den Strand gehen würden. An der Playa de Monsul wie auch an den anderen schwer zugänglichen, naturbelassenen und im allgemeinen ziemlich leeren Stränden des Naturschutzgebiets Cabo de Gata wird die Freikörperkultur stillschweigend geduldet. Selbstverständlich ist Nacktheit nicht erotisch, zumindest wird das allgemein behauptet, ich dagegen habe Nacktheit immer ziemlich erotisch gefunden — natürlich nur, wenn es ein schöner Körper ist —, also sagen wir, daß es nicht der Gipfel der Erotik ist, ich hatte vor einigen Jahren unerquickliche Diskussionen mit Journalisten über dieses Thema geführt, als ich FKK-Neonazis in meine Sketche einbaute. Außerdem wußte ich, daß sie schon etwas finden würde; ich brauchte nur ein paar Minuten zu warten, und schon tauchte sie in superkurzen weißen Shorts auf, bei denen sie die ersten beiden Knöpfe offengelassen hatte, so daß man ein bißchen von ihrem Schamhaar sehen konnte; ihre Brüste hatte sie mit einem lose geknüpften goldfarbenen Tuch bedeckt und dieses dann mit Bedacht so weit hochgezogen, daß deren Ansatz frei blieb. Das Meer war sehr ruhig. Sobald wir uns niedergelassen hatten, zog sie sich ganz aus, spreizte weit die Schenkel und ließ ihre Muschi von der Sonne bescheinen. Ich goß ihr etwas Sonnenöl auf den Bauch und begann sie zu streicheln. Darin bin ich ziemlich begabt, auf jeden Fall weiß ich, wie man mit Schenkeln und Weichteilen umzugehen hat, die Leistengegend ist eine meiner Spezialitäten. Ich war mitten in der Aktion und stellte mit Befriedigung fest, daß Esther allmählich Lust bekam, penetriert zu werden, als ich plötzlich hörte, wie jemand ein paar Meter hinter mir mit lauter, fröhlicher Stimme »Guten Tag« rief. Ich wandte mich um: Es war Fadiah, die auf uns zukam. Auch sie war nackt und trug über der Schulter eine Strandtasche aus weißem Leinen, verziert mit einem bunten Stern, dessen Zacken gekrümmt waren: das Erkennungszeichen der Elohimiten; sie hatte tatsächlich eine tolle Figur. Ich stand auf, stellte die beiden Frauen einander vor, und dann begann eine rege Unterhaltung auf englisch. Esthers kleiner weißer Arsch war sehr anziehend, aber Fadiahs schön geformter runder Hintern war ebenfalls verführerisch, auf jeden Fall schwoll mein Schwanz immer stärker an, aber bisher taten sie so, als hätten sie es nicht bemerkt: In Pornofilmen gibt es immer mindestens eine Szene mit zwei Frauen; ich war überzeugt, daß Esther nichts dagegen hatte, und irgend etwas
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