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Die Mondjägerin - Arthur, K: Mondjägerin - Full Moon Rising

Titel: Die Mondjägerin - Arthur, K: Mondjägerin - Full Moon Rising Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Keri Arthur
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Ford begnügen.«
    »Autos sind das Letzte, woran ich jetzt denke.«
    Ich hob eine Braue und lächelte. »Woran denkst du denn?«
    »Das.« Er fuhr mit der Hand zu meinem Nacken, spielte mit meinen Haaren und dirigierte meinen Mund zu sich heran. Dann küssten wir uns, als würde unser Leben davon abhängen. Vielleicht tat es das ja auch, denn ich würde mit Sicherheit explodieren, wenn sich die Spannung, die von Anfang an zwischen uns geherrscht hatte, nicht bald auflöste.
    Nach einer Ewigkeit schnappten wir nach Luft. In der Stille registrierte ich das heftige Schlagen meines Herzens, das von dem heißen Rauschen meines Blutes in meinen Ohren untermalt wurde.
    Ich öffnete die Augen und sah ihn durchdringend an. Seine Augen glühten vor Verlangen – Verlangen nach Sex, aber auch Verlangen nach Blut. Er konnte beide Sehnsüchte unter Kontrolle halten, die erste jedoch nur noch so gerade.

    Er küsste mich, und die letzten Reste meiner Kontrolle wurden von der Leidenschaft endgültig und unwiederbringlich hinweggespült.
    So hatte mich noch niemand geküsst.
    Doch in dem Moment wollte ich nicht mehr nur seine Küsse. Ich wollte alles, was er mir geben konnte.
    Ich warf ihn auf den Rücken und stieg auf ihn, eroberte ihn auf die simpelste Art. Er stöhnte, ließ die Hände zu meinen Hüften gleiten und drückte mich noch fester auf sich. Ich bog mich nach oben und stimmte in sein Stöhnen ein. Er füllte mich auf eine Art aus, wie es noch nicht einmal Talon getan hatte. Es war, als hätte ich das passende Puzzleteil gefunden, das einzige, das genau in mich passte.
    Er begann, sich in mir zu bewegen, und ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte mich nur noch mit ihm bewegen und die Gefühle genießen, die durch mich hindurchflossen.
    Dann richtete er sich auf und schlang meine Beine um seine Hüften, so dass ich auf seinem Schoß saß, von seinem Körper gehalten wurde und meine Brüste gegen seine Brust gedrückt wurden. Er warf mir einen glühenden Blick zu. Dieser Mann erregte mich auf eine Art, die ich nicht für möglich gehalten hatte.
    »Ich will dich küssen, wenn ich in dir komme«, knurrte er.
    Kaum hatte er es ausgesprochen, war ich schon bei ihm und küsste ihn. Ich schlang die Arme um seinen Hals und drückte ihn so dicht wie möglich an mich, während er sich in mir bewegte. Mein gesamter Körper bebte. Ich presste meine Oberschenkel fest an seine Hüften. Meine Lust wurde immer stärker, bis ich die Anspannung kaum noch ertragen konnte. Schließlich löste sie sich auf, und ich stöhnte, als ich einen unglaublichen Orgasmus erlebte, der
mich bis ins Mark erschütterte. Quinn küsste mich leidenschaftlich, während er sich unter mir aufbäumte. Als er sich in mich ergoss, ließ er von meinem Mund ab und kratzte mit seinen Zähnen an meinem Hals. Als sie meine Haut ritzten, zuckte ich erst unwillkürlich zusammen, doch das leichte Brennen fühlte sich wunderbar an, und ich kam noch einmal.
    Als die Wellen der Lust nachließen, nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich zärtlich. »Jetzt, wo wir unsere erste Gier befriedigt haben, können wir ein bisschen ernsthafter fortfahren.«
    »Ernsthafter als gerade geht doch gar nicht.« Meine Lippen waren dicht an seinen, und wenn er ausatmete, atmete ich seinen Atem ein, der in all meine Poren zu dringen schien.
    Die Glut in seinen Augen entfachte ein seltsames Feuer in mir, und ich ahnte, dass ich noch nicht einmal annähernd erlebt hatte, was dieser Vampir mir geben konnte.
    Er küsste mich wieder, dann sagte er. »Wie viel Zeit haben wir für uns?«
    »Den ganzen Tag. Jack will nicht, dass wir vor der Dunkelheit zurückkommen.«
    »Dann habe ich ja genügend Zeit, dich zu verführen, so wie ich es eigentlich vorhatte.« Er zögerte und grinste verschmitzt, und mein Herz setzte einen Schlag aus. »Und ausreichend Zeit, dich zum Schreien zu bringen.«
    Ich lächelte. Ein sehr männlicher Satz. »Ich schreie bei niemandem.«
    Er hob eine Braue. »Dann bist noch nicht richtig geliebt worden.« Er gab mir einen leichten Klaps auf die Hüfte. »Los, meine Dame. Ich muss hier jemanden verführen.«
    Ich glitt zur Seite und streckte mich auf dem Bett aus. Er
drehte sich herum und nahm das durchsichtige Kleid vom Stuhl. »Darf ich deine Hände zusammenbinden?«
    »Warum?«
    »Weil ich dich verwöhnen will. Ich möchte nicht, dass du mich jetzt berührst.«
    Die Aussicht erregte mich, und ich streckte ihm meine Hände entgegen. Ich hatte Fesselungen schon

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