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Die Mondjägerin - Arthur, K: Mondjägerin - Full Moon Rising

Titel: Die Mondjägerin - Arthur, K: Mondjägerin - Full Moon Rising Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Keri Arthur
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einmal ausprobiert und konnte nicht gerade behaupten, dass mich die Erfahrung begeistert hätte, doch das Kleid war hauchdünn, und ich konnte es notfalls zerreißen. Er band meine Hände zusammen, setzte sich zurück und sah mich eine Minute lang einfach nur an. Als ich die Lust in seinen Augen sah, musste ich unwillkürlich grinsen.
    »Siehst du da etwas, das dir gefällt?«, lockte ich und bewegte provokant meine Hüften.
    »Ich sehe eine Menge Dinge, die ich gern kosten möchte. Doch jetzt dreh dich erst einmal um.«
    Das tat ich und sah, wie er hinüber zur Wanne ging. Der Mann sah aus jeder Perspektive großartig aus, aber sein Hintern war schlichtweg eine Wucht. Er beugte sich über die Wanne, nahm eines der Körperöle und gewährte mir nicht nur einen Blick auf seinen großartigen Hintern, sondern auch auf sein üppiges Gemächt und seine wunderbar muskulösen Oberschenkel. »Ich glaube, Zimt wäre gut.«
    Er hatte meinen Lieblingsduft gewählt. Ich lächelte, beobachtete, wie er zurückkam, und war erstaunt, dass er schon wieder konnte. Vampire waren tatsächlich genauso ausdauernd wie Werwölfe. Er kniete sich ans Bettende, goss eine ordentliche Portion Öl in seine Hände und rieb sie aneinander.
    »Schließ die Augen«, befahl er.
    Ich gehorchte und seufzte vor Vergnügen, als er die Daumen
in meine Fußhöhle drückte. Während er das Öl sorgfältig in meine Haut rieb, stieg der intensive Geruch von warmem Zimt zu mir auf und erregte meine Sinne beinahe so sehr wie die zärtlichen, erotischen Berührungen seiner Finger. Stück für Stück arbeitete er sich mein Bein hinauf, die Berührung war so magisch, dass er mich zugleich erregte und entspannte.
    Als er mit dem einen Bein fertig war, nahm er sich das andere vor. Ich brannte nicht vor Lust, sondern genoss es, auf so sinnliche Art verwöhnt zu werden.
    »Was ist hier passiert?«, fragte er und fuhr leicht mit dem Finger über die Schramme auf meinem Po.
    »Einer der Cops hat versucht, mein Hinterteil umzugestalten.«
    »Offenbar hat er kein Gespür für Perfektion.«
    »Ich glaube, er hat sich eher Sorgen um seinen Partner gemacht, weil der gerade von einer brutalen Frau niedergeschlagen worden war.«
    Jetzt setzte er sich rittlings auf mich und arbeitete sich mit den Fingern meinen Rücken hinauf. Wäre ich eine Katze, hätte ich geschnurrt.
    »Ich glaube nicht, dass dich jemand als brutale Frau bezeichnen würde.«
    Als wollte er das betonen, strichen seine Finger seitlich an meinen Brüsten entlang und versetzten mir kleine Stromschläge.
    »Nun, ich bin sicher keine Amazone.«
    Ich spürte sein warmes Lächeln. »Äußerlich nicht. Aber in dir sitzt eine Kriegerin, die verzweifelt versucht, auszubrechen.«
    »Keine Kriegerin, nur eine Frau, die bereit ist, sich und ihr Rudel zu verteidigen.«

    Quinn bearbeitete mit seinen magischen Händen meinen Nacken und meine Schultern, und als er fertig war, besaß ich keine Knochen mehr und war fast wahnsinnig vor Lust. Als er von mir herunterkletterte, seufzte ich enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass er beendete, was er angefangen hatte, und mich von hinten nehmen würde.
    »Dreh dich um«, befahl er wieder.
    Ich gehorchte. Er legte meine Arme über den Kopf und band sie mit dem Kleid am Kopfende fest. Dann bewegte er sich hinunter zu meinen Füßen und begann mit der ganzen Massage von vorn, wobei er mir unentwegt in die Augen sah und sich besonders ausgiebig und sorgfältig um meine Brüste kümmerte. Es war eine zutiefst erotische und sinnliche Erfahrung, und als er fertig war, sehnte sich jede Faser meines Körpers danach, ihn tief in mir zu fühlen.
    Doch das sinnliche Leuchten in seinen Augen und sein erotisches wissendes Lächeln ließen vermuten, dass er nicht vorhatte, sich zu beeilen.
    »Jetzt ist es Zeit für eine Herausforderung.« Seine tiefe, volle Stimme vibrierte auf meiner Haut und war so intim wie ein Kuss. »Ich will, dass du für mich schreist, Riley.«
    »Nie im Leben.« Obwohl ich den vagen Verdacht hegte, dass, wenn es überhaupt ein Mann schaffen konnte, dann dieser Vampir.
    Er langte über mich hinweg und stellte die offene Ölflasche auf den Nachttisch, dann beugte er sich zu mir hinunter und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. »Das Spiel beginnt«, sagte er und sein Atem war so heiß wie das Glühen in seinen Augen.
    Ich grinste. »Leg los.«
    Und das tat er. Er erforschte mit seiner Zunge jedes Stück meines Oberkörpers, entdeckte dabei erogene Zonen,
von denen ich bislang

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