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Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Titel: Die Nacht Hat Viele Augen -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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Spalte war glatt rasiert, mit nur noch einem kleinen Büschel, das ihren Kitzler schützte. Sie spreizte die Beine und öffnete sich ihm mit einem Seufzer. Er drang tiefer vor und spürte, dass sie bereits erregt war. Mit katzenhafter Geschmeidigkeit rieb sie ihren Körper an seiner Hand. Haarlos, seidig und feucht. Einfach köstlich.
    Er biss ihr in den Hals und genoss ihre Reaktion, die wie eine Welle durch ihren schlanken Körper lief. »Du bist ein böses Mädchen, nicht wahr?«
    »Wäre ich das nicht, wäre ich sicherlich nicht hier«, erwiderte sie. Sie stieß ein ersticktes Stöhnen aus, als er mit den Fingern tiefer vordrang, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und reckte sich ihm entgegen.
    »Das ist wahr«, stimmte er ihr zu.
    Er drang mit einer Gewalt in sie ein, die sie beide überraschte. Sie schrie auf und wurde nach vorn gestoßen, fing sich jedoch am Tisch ab und reckte sich ihm noch fester entgegen. Glühende Bilder flimmerten durch den Raum, die Monitorwand mit den unterschiedlichsten Szenen der Lust, dazu Maras perfekte Pobacken, die seidene Tunika bis zu den zarten Rippen hochgeschoben, und sein glänzendes Glied, während er immer tiefer in sie hineinstieß.
    Er hörte das Stöhnen und Keuchen kaum, das rhythmische Klatschen. Sein kühler Verstand, den er nie ganz abschalten konnte, hatte längst erkannt, dass seine Wut auf Riggs diesen brutalen Rhythmus bestimmte. Er wollte Mara nicht wehtun, aber er bezahlte sie großzügig genug für ihre Dienste, dass er es sich leisten konnte, seinen niederen Instinkten freien Lauf zu lassen, ohne um Erlaubnis oder Entschuldigung zu bitten. Er war verdammt erregt, fühlte sich so lebendig wie seit Jahren nicht mehr, nicht seit sein Bruder Peter …
    Nein . Er schob den Gedanken beiseite, bevor er sich entfalten konnte und ihm dieses höchst angenehme Erlebnis verdarb. Die engen, feuchten Tiefen von Maras perfektem Körper erregten ihn über alle Maßen, während er ihren bebenden Po streichelte und sich ganz seinem harten Rhythmus hingab.
    Heiße Lust überflutete ihn und trug ihn über den Gipfel. Er ergoss sich mit einem einzigen langen Stoß, der jeden Gedanken in seinem Kopf auslöschte.
    Als er sich zurückziehen wollte, stieß Mara einen protestierenden Laut aus und drängte sich gegen ihn. »Warte!«, keuchte sie. Dann kam sie, lang und zuckend und für ihn völlig unerwartet. Es war köstlich, das zu sehen und zu spüren. Ihr Orgasmus massierte sein immer noch hartes Glied.
    Sie waren beide klebrig und nass, aber der Raum war nicht für spontanen Sex entworfen worden, deswegen gab es kein angrenzendes Badezimmer. Er zog sich zurück, schloss seine Hose und wartete darauf, dass sein Herzschlag sich wieder normalisierte. Mara sank auf den Teppich, die Beine angezogen, und saß da wie eine Puppe. Sie zitterte immer noch. Den Rücken so gebogen, sah sie zerbrechlich und verwundbar aus. Er legte seine Hand auf ihre nackte Schulter. Ihre Haut war heiß und feucht. Mara sah zu ihm auf. Als ihre Blicke sich trafen, durchfuhr ihn die Erkenntnis wie ein Stromschlag.
    Der Sex hatte sie tatsächlich erregt. Eine faszinierende Entdeckung.
    Er streckte seine Hand aus und zog sie auf die Füße. »Danke, Mara. Das war eine Offenbarung«, sagte er. »Du kannst gehen.«
    Sie verzog ihr Gesicht. »Schick mich nicht einfach so weg!«
    Erneut war er völlig verblüfft. »Wie bitte?«
    Plötzlich wirkte Mara unsicher. »Ich habe gesagt … schick mich nicht weg«, flüsterte sie. »Nicht, nachdem wir gerade miteinander geschlafen haben. Nicht einfach so.«
    »Meine Liebe, ich kann mit dir alles tun, was ich will«, erwiderte er sanft. »Du hast dem zugestimmt, als du eingestellt worden bist, erinnerst du dich?«
    Ihr sinnlicher Mund bebte. Sie starrte ihm ins Gesicht, in ihren großen Augen schimmerten Tränen. »Tu es nicht«, sagte sie.
    Er war bestürzt, fast gerührt von ihrer Kühnheit. Unter den gegebenen Umständen erforderten ihre Worte Mut und Aufrichtigkeit. Und von beidem gab es wenig in seinem Leben.
    Normalerweise hätte er einem seiner Angestellten niemals gestattet, irgendwelche Forderungen an ihn zu stellen. Aber heute war die Nacht, in der Regeln gebrochen und Risiken eingegangen wurden. Heute Nacht würde er diesen Bruch des Protokolls übersehen.
    Das Mädchen zitterte. Ihre harten dunklen Nippel waren durch den feinen Stoff deutlich zu erkennen. Es würde ihm nichts ausmachen, diese Brüste noch

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